Verkostungsnotiz:Leuchtendes Rubinrot. In der Nase offenbaren sich Noten von reifen Schwarzkirschen, von Kakao und Gewürzen (Pfeffer, Zimt), daneben vegetabile Spuren sowie Anklänge nach Veilchen und Schießpulver, abgerundet mit einem Hauch Vanille. Am Gaumen zeigen sich Frische, große Eleganz und eine feine, komplexe Struktur, mit seidigen, gut eingebetteten Tanninen. Dieser Wein ist das pure Abbild der einzigartigen Region Dão – eine wunderbare Kombination von Eleganz und vitaler Kraft.Nuno Mira do Ó, Bucelas, Portugal Nuno Mira do Ó hatte ursprünglich Agrarwissenschaften studiert, als er seine Liebe zum Wein entdeckte. So führte er seine Ausbildung mit Studien des Weinbaus und der Önologie fort. Zunächst arbeitete er für ein großes Weinunternehmen, für das er in Alentejo, Palmela, Brucelas, Lisboa, Tejo, Beira-Interior und Douro Weine kreierte. Doch der talentierte, portugiesische Önologe folgte einer größeren Vision.Im Gegensatz zu vielen anderen Weinländern hatte sich Portugal nie wirklich den großen internationalen (meist französischen) Rebsorten zugewandt, sondern stets seinen Schatz an autochtonen Reben bewahrt. Portugal besitzt weltweit - trotz seiner „Größe“ - die meisten autochtonen Rebsorten. Inspiriert durch das Potential dieser heimischen Reben, startete Nuno Mira do Ó 2009 sein erstes eigenes Projekt in Bairrada mit Trauben der Sorte Baga, die von einem sehr alten, hoch-gelegenen Weinberg mit kalk- und lehmreichem Boden stammten. Er erwarb gemeinsam mit einem Freund das Land und setzte so den Grundstein für „V PURO“ und „Outrora“ Clássico. “Doravante” und “Aliás” folgten.Als Nuno Mira do Ó dann 2012 dem Önologen João Soares von den Caves Messias begegnete, der seine Faszination für autochtone Sorten teile, beschlossen die beiden, in der DOC Dão einen sehr alten Encruzado-Bestand zu übernehmen, der auf Granitverwitterungsboden gepflanzt worden war. Mit „Mira do Ó“ wurde das gemeinsame Druida-Projekt ins Leben gerufen. Wenig später (2016) ergab sich eine Erweiterung von „Mira do Ó“ in Brucelas, einer faszinierenden Weißweinregion Portugals, nördlich von Lissabon. So kam der „Mira Arinto Brucelas“ ins Portfolio.Die Philosophie von Nuno Mira do Ó besagt: Jeder einzelne Weinberg ergibt seinen charakteristischen Wein! Daher werden alle Weine von Nuno Mira do Ó - mit möglichst minimalistischen Eingriffen - in nur sehr kleinen Mengen produziert (1000 bis 8000 Flaschen/Wein). Zurzeit ergibt sich dadurch eine durchschnittliche Jahresmenge von 20.000 Flaschen aus dem DOC Dão, 3.000 Flaschen aus Brucelas und etwa 15.000 Flaschen aus Bairrada.Die Druiden waren einst keltische Weise und spielten eine wichtige Rolle in der Justiz und Medizin, sowie für die Poesie und bei der Bewahrung von Traditionen. Insbesondere waren sie aber für das Verständnis der Zusammenhänge zwischen Erde (Planet) und Pflanzen, dem zufolge auch für das spirituelle Gleichgewicht der Natur zuständig. Nuno Mira d'Ó verfolgt ebenfalls dieses Ziel: Er ist ständig auf der Suche nach dem perfekten Gleichgewicht zwischen Terroir, Klima und seinen (autochtonen) Reben, um eine höchst-mögliche, sensorische Balance der Weine zu erzeugen. In diesem Sinn versteht er sich als ein Druide.
Verkostungsnotiz:Funkelndes, helles Goldgelb. In der Nase betörender, von Feuerstein und Zitrusnoten getragener Duft, begleitet von weißer Frucht, Gewürznoten und Anklängen von Thymian und Gebäck. Am Gaumen außerordentlich frisch und elegant, delikate Frucht, großartige Textur, dabei viel Schmelz, mit leicht buttrigen Noten, fantastischer Säurestruktur und fast salziger Mineralität. Ein außerordentlich tiefgründiger Wein mit großartigem Finale.Dieser wunderbare Druida erinnert an Chablis Grand Cru bei deutlich attraktiverem Preis.Nuno Mira do Ó, Bucelas, PortugalNuno Mira do Ó hatte ursprünglich Agrarwissenschaften studiert, als er seine Liebe zum Wein entdeckte. So führte er seine Ausbildung mit Studien des Weinbaus und der Önologie fort. Zunächst arbeitete er für ein großes Weinunternehmen, für das er in Alentejo, Palmela, Brucelas, Lisboa, Tejo, Beira-Interior und Douro Weine kreierte. Doch der talentierte, portugiesische Önologe folgte einer größeren Vision.Im Gegensatz zu vielen anderen Weinländern hatte sich Portugal nie wirklich den großen internationalen (meist französischen) Rebsorten zugewandt, sondern stets seinen Schatz an autochtonen Reben bewahrt. Portugal besitzt weltweit - trotz seiner „Größe“ - die meisten autochtonen Rebsorten. Inspiriert durch das Potential dieser heimischen Reben, startete Nuno Mira do Ó 2009 sein erstes eigenes Projekt in Bairrada mit Trauben der Sorte Baga, die von einem sehr alten, hoch-gelegenen Weinberg mit kalk- und lehmreichem Boden stammten. Er erwarb gemeinsam mit einem Freund das Land und setzte so den Grundstein für „V PURO“ und „Outrora“ Clássico. “Doravante” und “Aliás” folgten.Als Nuno Mira do Ó dann 2012 dem Önologen João Soares von den Caves Messias begegnete, der seine Faszination für autochtone Sorten teile, beschlossen die beiden, in der DOC Dão einen sehr alten Encruzado-Bestand zu übernehmen, der auf Granitverwitterungsboden gepflanzt worden war. Mit „Mira do Ó“ wurde das gemeinsame Druida-Projekt ins Leben gerufen. Wenig später (2016) ergab sich eine Erweiterung von „Mira do Ó“ in Brucelas, einer faszinierenden Weißweinregion Portugals, nördlich von Lissabon. So kam der „Mira Arinto Brucelas“ ins Portfolio.Die Philosophie von Nuno Mira do Ó besagt: Jeder einzelne Weinberg ergibt seinen charakteristischen Wein! Daher werden alle Weine von Nuno Mira do Ó - mit möglichst minimalistischen Eingriffen - in nur sehr kleinen Mengen produziert (1000 bis 8000 Flaschen/Wein). Zurzeit ergibt sich dadurch eine durchschnittliche Jahresmenge von 20.000 Flaschen aus dem DOC Dão, 3.000 Flaschen aus Brucelas und etwa 15.000 Flaschen aus Bairrada.Die Druiden waren einst keltische Weise und spielten eine wichtige Rolle in der Justiz und Medizin, sowie für die Poesie und bei der Bewahrung von Traditionen. Insbesondere waren sie aber für das Verständnis der Zusammenhänge zwischen Erde (Planet) und Pflanzen, dem zufolge auch für das spirituelle Gleichgewicht der Natur zuständig. Nuno Mira d'Ó verfolgt ebenfalls dieses Ziel: Er ist ständig auf der Suche nach dem perfekten Gleichgewicht zwischen Terroir, Klima und seinen (autochtonen) Reben, um eine höchst-mögliche, sensorische Balance der Weine zu erzeugen. In diesem Sinn versteht er sich als ein Druide.
Verkostungsnotiz:Leuchtendes Rubinrot. In der Nase offenbaren sich Noten von reifen Schwarzkirschen, von Kakao und Gewürzen (Pfeffer, Zimt), daneben vegetabile Spuren sowie Anklänge nach Veilchen und Schießpulver, abgerundet mit einem Hauch Vanille. Am Gaumen zeigen sich Frische, große Eleganz und eine feine, komplexe Struktur, mit seidigen, gut eingebetteten Tanninen. Dieser Wein ist das pure Abbild der einzigartigen Region Dão – eine wunderbare Kombination von Eleganz und vitaler Kraft.Nuno Mira do Ó, Bucelas, PortugalNuno Mira do Ó hatte ursprünglich Agrarwissenschaften studiert, als er seine Liebe zum Wein entdeckte. So führte er seine Ausbildung mit Studien des Weinbaus und der Önologie fort. Zunächst arbeitete er für ein großes Weinunternehmen, für das er in Alentejo, Palmela, Brucelas, Lisboa, Tejo, Beira-Interior und Douro Weine kreierte. Doch der talentierte, portugiesische Önologe folgte einer größeren Vision.Im Gegensatz zu vielen anderen Weinländern hatte sich Portugal nie wirklich den großen internationalen (meist französischen) Rebsorten zugewandt, sondern stets seinen Schatz an autochtonen Reben bewahrt. Portugal besitzt weltweit - trotz seiner „Größe“ - die meisten autochtonen Rebsorten. Inspiriert durch das Potential dieser heimischen Reben, startete Nuno Mira do Ó 2009 sein erstes eigenes Projekt in Bairrada mit Trauben der Sorte Baga, die von einem sehr alten, hoch-gelegenen Weinberg mit kalk- und lehmreichem Boden stammten. Er erwarb gemeinsam mit einem Freund das Land und setzte so den Grundstein für „V PURO“ und „Outrora“ Clássico. “Doravante” und “Aliás” folgten.Als Nuno Mira do Ó dann 2012 dem Önologen João Soares von den Caves Messias begegnete, der seine Faszination für autochtone Sorten teile, beschlossen die beiden, in der DOC Dão einen sehr alten Encruzado-Bestand zu übernehmen, der auf Granitverwitterungsboden gepflanzt worden war. Mit „Mira do Ó“ wurde das gemeinsame Druida-Projekt ins Leben gerufen. Wenig später (2016) ergab sich eine Erweiterung von „Mira do Ó“ in Brucelas, einer faszinierenden Weißweinregion Portugals, nördlich von Lissabon. So kam der „Mira Arinto Brucelas“ ins Portfolio.Die Philosophie von Nuno Mira do Ó besagt: Jeder einzelne Weinberg ergibt seinen charakteristischen Wein! Daher werden alle Weine von Nuno Mira do Ó - mit möglichst minimalistischen Eingriffen - in nur sehr kleinen Mengen produziert (1000 bis 8000 Flaschen/Wein). Zurzeit ergibt sich dadurch eine durchschnittliche Jahresmenge von 20.000 Flaschen aus dem DOC Dão, 3.000 Flaschen aus Brucelas und etwa 15.000 Flaschen aus Bairrada.Die Druiden waren einst keltische Weise und spielten eine wichtige Rolle in der Justiz und Medizin, sowie für die Poesie und bei der Bewahrung von Traditionen. Insbesondere waren sie aber für das Verständnis der Zusammenhänge zwischen Erde (Planet) und Pflanzen, dem zufolge auch für das spirituelle Gleichgewicht der Natur zuständig. Nuno Mira d'Ó verfolgt ebenfalls dieses Ziel: Er ist ständig auf der Suche nach dem perfekten Gleichgewicht zwischen Terroir, Klima und seinen (autochtonen) Reben, um eine höchst-mögliche, sensorische Balance der Weine zu erzeugen. In diesem Sinn versteht er sich als ein Druide.
Verkostungsnotiz:Funkelndes, helles Goldgelb. In der Nase betörender, von Feuerstein und Zitrusnoten getragener Duft, begleitet von weißer Frucht, Gewürznoten und Anklängen von Thymian und Gebäck. Am Gaumen außerordentlich frisch und elegant, delikate Frucht, großartige Textur, dabei viel Schmelz, mit leicht buttrigen Noten, fantastischer Säurestruktur und fast salziger Mineralität. Ein außerordentlich tiefgründiger Wein mit großartigem Finale.Dieser wunderbare Druida erinnert an Chablis Grand Cru bei deutlich attraktiverem Preis.Nuno Mira do Ó, Bucelas, PortugalNuno Mira do Ó hatte ursprünglich Agrarwissenschaften studiert, als er seine Liebe zum Wein entdeckte. So führte er seine Ausbildung mit Studien des Weinbaus und der Önologie fort. Zunächst arbeitete er für ein großes Weinunternehmen, für das er in Alentejo, Palmela, Brucelas, Lisboa, Tejo, Beira-Interior und Douro Weine kreierte. Doch der talentierte, portugiesische Önologe folgte einer größeren Vision.Im Gegensatz zu vielen anderen Weinländern hatte sich Portugal nie wirklich den großen internationalen (meist französischen) Rebsorten zugewandt, sondern stets seinen Schatz an autochtonen Reben bewahrt. Portugal besitzt weltweit - trotz seiner „Größe“ - die meisten autochtonen Rebsorten. Inspiriert durch das Potential dieser heimischen Reben, startete Nuno Mira do Ó 2009 sein erstes eigenes Projekt in Bairrada mit Trauben der Sorte Baga, die von einem sehr alten, hoch-gelegenen Weinberg mit kalk- und lehmreichem Boden stammten. Er erwarb gemeinsam mit einem Freund das Land und setzte so den Grundstein für „V PURO“ und „Outrora“ Clássico. “Doravante” und “Aliás” folgten.Als Nuno Mira do Ó dann 2012 dem Önologen João Soares von den Caves Messias begegnete, der seine Faszination für autochtone Sorten teile, beschlossen die beiden, in der DOC Dão einen sehr alten Encruzado-Bestand zu übernehmen, der auf Granitverwitterungsboden gepflanzt worden war. Mit „Mira do Ó“ wurde das gemeinsame Druida-Projekt ins Leben gerufen. Wenig später (2016) ergab sich eine Erweiterung von „Mira do Ó“ in Brucelas, einer faszinierenden Weißweinregion Portugals, nördlich von Lissabon. So kam der „Mira Arinto Brucelas“ ins Portfolio.Die Philosophie von Nuno Mira do Ó besagt: Jeder einzelne Weinberg ergibt seinen charakteristischen Wein! Daher werden alle Weine von Nuno Mira do Ó - mit möglichst minimalistischen Eingriffen - in nur sehr kleinen Mengen produziert (1000 bis 8000 Flaschen/Wein). Zurzeit ergibt sich dadurch eine durchschnittliche Jahresmenge von 20.000 Flaschen aus dem DOC Dão, 3.000 Flaschen aus Brucelas und etwa 15.000 Flaschen aus Bairrada.Die Druiden waren einst keltische Weise und spielten eine wichtige Rolle in der Justiz und Medizin, sowie für die Poesie und bei der Bewahrung von Traditionen. Insbesondere waren sie aber für das Verständnis der Zusammenhänge zwischen Erde (Planet) und Pflanzen, dem zufolge auch für das spirituelle Gleichgewicht der Natur zuständig. Nuno Mira d'Ó verfolgt ebenfalls dieses Ziel: Er ist ständig auf der Suche nach dem perfekten Gleichgewicht zwischen Terroir, Klima und seinen (autochtonen) Reben, um eine höchst-mögliche, sensorische Balance der Weine zu erzeugen. In diesem Sinn versteht er sich als ein Druide.
Verkostungsnotiz:Funkelndes, helles Goldgelb. In der Nase betörender, von Feuerstein und Zitrusnoten getragener Duft, begleitet von weißer Frucht, Gewürznoten und Anklängen von Thymian und Gebäck. Am Gaumen außerordentlich frisch und elegant, delikate Frucht, großartige Textur, dabei viel Schmelz, mit leicht buttrigen Noten, fantastischer Säurestruktur und fast salziger Mineralität. Ein außerordentlich tiefgründiger Wein mit großartigem Finale.Dieser wunderbare Druida erinnert an Chablis Grand Cru bei deutlich attraktiverem Preis.Nuno Mira do Ó, Bucelas, PortugalNuno Mira do Ó hatte ursprünglich Agrarwissenschaften studiert, als er seine Liebe zum Wein entdeckte. So führte er seine Ausbildung mit Studien des Weinbaus und der Önologie fort. Zunächst arbeitete er für ein großes Weinunternehmen, für das er in Alentejo, Palmela, Brucelas, Lisboa, Tejo, Beira-Interior und Douro Weine kreierte. Doch der talentierte, portugiesische Önologe folgte einer größeren Vision.Im Gegensatz zu vielen anderen Weinländern hatte sich Portugal nie wirklich den großen internationalen (meist französischen) Rebsorten zugewandt, sondern stets seinen Schatz an autochtonen Reben bewahrt. Portugal besitzt weltweit - trotz seiner „Größe“ - die meisten autochtonen Rebsorten. Inspiriert durch das Potential dieser heimischen Reben, startete Nuno Mira do Ó 2009 sein erstes eigenes Projekt in Bairrada mit Trauben der Sorte Baga, die von einem sehr alten, hoch-gelegenen Weinberg mit kalk- und lehmreichem Boden stammten. Er erwarb gemeinsam mit einem Freund das Land und setzte so den Grundstein für „V PURO“ und „Outrora“ Clássico. “Doravante” und “Aliás” folgten.Als Nuno Mira do Ó dann 2012 dem Önologen João Soares von den Caves Messias begegnete, der seine Faszination für autochtone Sorten teile, beschlossen die beiden, in der DOC Dão einen sehr alten Encruzado-Bestand zu übernehmen, der auf Granitverwitterungsboden gepflanzt worden war. Mit „Mira do Ó“ wurde das gemeinsame Druida-Projekt ins Leben gerufen. Wenig später (2016) ergab sich eine Erweiterung von „Mira do Ó“ in Brucelas, einer faszinierenden Weißweinregion Portugals, nördlich von Lissabon. So kam der „Mira Arinto Brucelas“ ins Portfolio.Die Philosophie von Nuno Mira do Ó besagt: Jeder einzelne Weinberg ergibt seinen charakteristischen Wein! Daher werden alle Weine von Nuno Mira do Ó - mit möglichst minimalistischen Eingriffen - in nur sehr kleinen Mengen produziert (1000 bis 8000 Flaschen/Wein). Zurzeit ergibt sich dadurch eine durchschnittliche Jahresmenge von 20.000 Flaschen aus dem DOC Dão, 3.000 Flaschen aus Brucelas und etwa 15.000 Flaschen aus Bairrada.Die Druiden waren einst keltische Weise und spielten eine wichtige Rolle in der Justiz und Medizin, sowie für die Poesie und bei der Bewahrung von Traditionen. Insbesondere waren sie aber für das Verständnis der Zusammenhänge zwischen Erde (Planet) und Pflanzen, dem zufolge auch für das spirituelle Gleichgewicht der Natur zuständig. Nuno Mira d'Ó verfolgt ebenfalls dieses Ziel: Er ist ständig auf der Suche nach dem perfekten Gleichgewicht zwischen Terroir, Klima und seinen (autochtonen) Reben, um eine höchst-mögliche, sensorische Balance der Weine zu erzeugen. In diesem Sinn versteht er sich als ein Druide.
Verkostungsnotiz:Strahlendes Rubingranat. In der Nase vielschichtiger Duft nach reifen Schwarzkirschen, Kakao, schwarzem Pfeffer und Zimt, begleitet von dezent vegetabilen Noten und Veilchen. Am Gaumen frisch und elegant, mit guter Struktur und seidigen, gut integrierten Tanninen. Ein charaktervoller Wein mit guter Länge und viel Entwicklungspotential.Nuno Mira do Ó, Bucelas, Portugal Nuno Mira do Ó hatte ursprünglich Agrarwissenschaften studiert, als er seine Liebe zum Wein entdeckte. So führte er seine Ausbildung mit Studien des Weinbaus und der Önologie fort. Zunächst arbeitete er für ein großes Weinunternehmen, für das er in Alentejo, Palmela, Brucelas, Lisboa, Tejo, Beira-Interior und Douro Weine kreierte. Doch der talentierte, portugiesische Önologe folgte einer größeren Vision.Im Gegensatz zu vielen anderen Weinländern hatte sich Portugal nie wirklich den großen internationalen (meist französischen) Rebsorten zugewandt, sondern stets seinen Schatz an autochtonen Reben bewahrt. Portugal besitzt weltweit - trotz seiner „Größe“ - die meisten autochtonen Rebsorten. Inspiriert durch das Potential dieser heimischen Reben, startete Nuno Mira do Ó 2009 sein erstes eigenes Projekt in Bairrada mit Trauben der Sorte Baga, die von einem sehr alten, hoch-gelegenen Weinberg mit kalk- und lehmreichem Boden stammten. Er erwarb gemeinsam mit einem Freund das Land und setzte so den Grundstein für „V PURO“ und „Outrora“ Clássico. “Doravante” und “Aliás” folgten.Als Nuno Mira do Ó dann 2012 dem Önologen João Soares von den Caves Messias begegnete, der seine Faszination für autochtone Sorten teile, beschlossen die beiden, in der DOC Dão einen sehr alten Encruzado-Bestand zu übernehmen, der auf Granitverwitterungsboden gepflanzt worden war. Mit „Mira do Ó“ wurde das gemeinsame Druida-Projekt ins Leben gerufen. Wenig später (2016) ergab sich eine Erweiterung von „Mira do Ó“ in Brucelas, einer faszinierenden Weißweinregion Portugals, nördlich von Lissabon. So kam der „Mira Arinto Brucelas“ ins Portfolio.Die Philosophie von Nuno Mira do Ó besagt: Jeder einzelne Weinberg ergibt seinen charakteristischen Wein! Daher werden alle Weine von Nuno Mira do Ó - mit möglichst minimalistischen Eingriffen - in nur sehr kleinen Mengen produziert (1000 bis 8000 Flaschen/Wein). Zurzeit ergibt sich dadurch eine durchschnittliche Jahresmenge von 20.000 Flaschen aus dem DOC Dão, 3.000 Flaschen aus Brucelas und etwa 15.000 Flaschen aus Bairrada.Die Druiden waren einst keltische Weise und spielten eine wichtige Rolle in der Justiz und Medizin, sowie für die Poesie und bei der Bewahrung von Traditionen. Insbesondere waren sie aber für das Verständnis der Zusammenhänge zwischen Erde (Planet) und Pflanzen, dem zufolge auch für das spirituelle Gleichgewicht der Natur zuständig. Nuno Mira d'Ó verfolgt ebenfalls dieses Ziel: Er ist ständig auf der Suche nach dem perfekten Gleichgewicht zwischen Terroir, Klima und seinen (autochtonen) Reben, um eine höchst-mögliche, sensorische Balance der Weine zu erzeugen. In diesem Sinn versteht er sich als ein Druide.
Verkostungsnotiz:Funkelndes, helles Goldgelb. In der Nase betörender, von Feuerstein und Zitrusnoten getragener Duft, begleitet von weißer Frucht, Gewürznoten und Anklängen von Gebäck. Am Gaumen außerordentlich frisch und elegant, delikate Frucht, dabei viel Schmelz, mit leicht buttrigen Noten, wunderbar-feingliedrige Säurestruktur. Ein außerordentlich tiefgründiger Wein mit großartigem Finale.Nuno Mira do Ó, Bucelas, PortugalNuno Mira do Ó hatte ursprünglich Agrarwissenschaften studiert, als er seine Liebe zum Wein entdeckte. So führte er seine Ausbildung mit Studien des Weinbaus und der Önologie fort. Zunächst arbeitete er für ein großes Weinunternehmen, für das er in Alentejo, Palmela, Brucelas, Lisboa, Tejo, Beira-Interior und Douro Weine kreierte. Doch der talentierte, portugiesische Önologe folgte einer größeren Vision.Im Gegensatz zu vielen anderen Weinländern hatte sich Portugal nie wirklich den großen internationalen (meist französischen) Rebsorten zugewandt, sondern stets seinen Schatz an autochtonen Reben bewahrt. Portugal besitzt weltweit - trotz seiner „Größe“ - die meisten autochtonen Rebsorten. Inspiriert durch das Potential dieser heimischen Reben, startete Nuno Mira do Ó 2009 sein erstes eigenes Projekt in Bairrada mit Trauben der Sorte Baga, die von einem sehr alten, hoch-gelegenen Weinberg mit kalk- und lehmreichem Boden stammten. Er erwarb gemeinsam mit einem Freund das Land und setzte so den Grundstein für „V PURO“ und „Outrora“ Clássico. “Doravante” und “Aliás” folgten.Als Nuno Mira do Ó dann 2012 dem Önologen João Soares von den Caves Messias begegnete, der seine Faszination für autochtone Sorten teile, beschlossen die beiden, in der DOC Dão einen sehr alten Encruzado-Bestand zu übernehmen, der auf Granitverwitterungsboden gepflanzt worden war. Mit „Mira do Ó“ wurde das gemeinsame Druida-Projekt ins Leben gerufen. Wenig später (2016) ergab sich eine Erweiterung von „Mira do Ó“ in Brucelas, einer faszinierenden Weißweinregion Portugals, nördlich von Lissabon. So kam der „Mira Arinto Brucelas“ ins Portfolio.Die Philosophie von Nuno Mira do Ó besagt: Jeder einzelne Weinberg ergibt seinen charakteristischen Wein! Daher werden alle Weine von Nuno Mira do Ó - mit möglichst minimalistischen Eingriffen - in nur sehr kleinen Mengen produziert (1000 bis 8000 Flaschen/Wein). Zurzeit ergibt sich dadurch eine durchschnittliche Jahresmenge von 20.000 Flaschen aus dem DOC Dão, 3.000 Flaschen aus Brucelas und etwa 15.000 Flaschen aus Bairrada.Die Druiden waren einst keltische Weise und spielten eine wichtige Rolle in der Justiz und Medizin, sowie für die Poesie und bei der Bewahrung von Traditionen. Insbesondere waren sie aber für das Verständnis der Zusammenhänge zwischen Erde (Planet) und Pflanzen, dem zufolge auch für das spirituelle Gleichgewicht der Natur zuständig. Nuno Mira d'Ó verfolgt ebenfalls dieses Ziel: Er ist ständig auf der Suche nach dem perfekten Gleichgewicht zwischen Terroir, Klima und seinen (autochtonen) Reben, um eine höchst-mögliche, sensorische Balance der Weine zu erzeugen. In diesem Sinn versteht er sich als ein Druide.
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