Verkostungsnotiz:Herdade do Portocarro, Torrão, Península de Setúbal, Portugal José da Mota Capitão wollte ursprünglich Arzt werden, wie sein Vater. Da ihm aber der Geruch von Krankenhäusern missfiel, besann er sich seiner Liebe zum Land. So erlernte er zunächst Landwirtschaft und später im Eigenstudium Weinbau. 1990 im Alter von nur 28 Jahren pachtete er das 142 Hektar große Gut Herdade do Portocarro. Das Schicksal wollte es, dass der Eigentümer nur wenige Tage später verstarb und José da Mota Capitão das Land erwerben konnte.Der Name des Gutes ist eine Zusammensetzung der portugiesischen Worte 'Carro', der Name des höchsten Berges der Region, und 'Porto', einem kleinen Bootssteg, der seit Jahrhunderten die Landschaft prägt, Relikt einer Zeit, als der Transport von Waren noch überwiegend mit Booten durchgeführt wurde.Herdade do Portocarro befindet sich, verwaltungstechnisch betrachtet, auf der Halbinsel von Setúbal, 100 km südlich von Lissabon, im Kreis Alcácer do Sal, Gemeinde Torrão, nahe der Ortschaft São Romão. In geographischer Hinsicht gehört die Region, die vom Fluss Sado durchquert wird und von heißen, trockenen Sommern, sowie milden, regnerischen Wintern gekennzeichnet ist, zum Alentejo-Gebiet.Mit Ideenreichtum, Wagemut und Eigenwilligem ausgestattet, entschloss sich José da Mota Capitão, nicht nur eine für die Region ungewöhnlich große Fläche (38 Hektar) mit Reis der Eigenmarke 'Loverice' an den Ufern des Sado anzubauen und Rinder zu züchten, sondern auch 18 Hektar mit Reben zu bepflanzen, zu einer Zeit, als im Umkreis von 20 Kilometern niemand Weinbau betrieb. Daneben gehören zum Gut noch knapp 80 Hektar, die mit Korkeichen und Pinien bepflanzt sind.Weinbaulich stützt sich José da Mota Capitão vor allem auf traditionelle, portugiesische Rebsorten: Alfrocheiro, Aragones, Touriga Nacional, Touriga Franca und interessanterweise auch auf den Toscana-Klassiker Sangiovese. Die Produktionsmenge wird bewusst niedrig gehalten und das Qualitätsstreben hoch.In der Herdade do Portocarro verwendet man bei der Weinbereitung traditionelle Verfahren, die heute wieder als technischer State-of-the-Art angesehen werde, insbesondere die Gärung der Trauben in Fässern aus französischem Eichenholz. Die önologische Philosophie ist dabei, auf Grundlage bester Trauben mit geringstmöglicher Intervention, das Potential und die Charakteristik des Weins sich selbst entwickeln zu lassen. Die so erzeugten Weine besitzen eine intensive und vielseitige Persönlichkeit. Sie sind straff und erdig sowie durch außergewöhnliche Eleganz und Frische gekennzeichnet. Der komplexe, mineralische Charakter der Weine, der sie von anderen deutlich unterscheidet, basiert auf dem ganz eigenen Terroirs. Portocarro-Weine sind Weine für den anspruchsvollen und kultivierten Genießer, der den Unterschied sucht und liebt.2015 durch das Weinmagazin 'Wine - Essencia do Vinho' nominiert und 2016 zum 'Besten, Portugiesischen Weingut' gekürt, wird Herdade do Portocarro mittlerweile unter die Top-Weingüter Portugals eingereiht. Der Name Portocarro steht als Synonym für qualitativ herausragende Weine, die national, wie auch international einen beneidenswerten Ruf genießen.
Verkostungsnotiz:Sattes, strahlendes Granatrot. In der Nase intensiver, frischer Duft nach Schwarzkirsche, Brombeere und reifen Pflaumen, Anklänge von Cassis und dunkler Schokolade, etwas Unterholz und Rosmarin neben feinen Röstaromen. Am Gaumen kraftvoll, frisch, dennoch samtig weich und ausgewogen, Nuancen roter Früchte (Kirsche, Himbeere, Pflaume), mit gut stützender Säure und geschmeidigem Tannin. Ein eleganter, charaktervoller Wein mit langem, samtigem Finale, das von Kaffee-, Schokolade und Minznoten begleitet wird.Herdade do Portocarro, Torrão, Península de Setúbal, PortugalJosé da Mota Capitão wollte ursprünglich Arzt werden, wie sein Vater. Da ihm aber der Geruch von Krankenhäusern missfiel, besann er sich seiner Liebe zum Land. So erlernte er zunächst Landwirtschaft und später im Eigenstudium Weinbau. 1990 im Alter von nur 28 Jahren pachtete er das 142 Hektar große Gut Herdade do Portocarro. Das Schicksal wollte es, dass der Eigentümer nur wenige Tage später verstarb und José da Mota Capitão das Land erwerben konnte.Der Name des Gutes ist eine Zusammensetzung der portugiesischen Worte 'Carro', der Name des höchsten Berges der Region, und 'Porto', einem kleinen Bootssteg, der seit Jahrhunderten die Landschaft prägt, Relikt einer Zeit, als der Transport von Waren noch überwiegend mit Booten durchgeführt wurde.Herdade do Portocarro befindet sich, verwaltungstechnisch betrachtet, auf der Halbinsel von Setúbal, 100 km südlich von Lissabon, im Kreis Alcácer do Sal, Gemeinde Torrão, nahe der Ortschaft São Romão. In geographischer Hinsicht gehört die Region, die vom Fluss Sado durchquert wird und von heißen, trockenen Sommern, sowie milden, regnerischen Wintern gekennzeichnet ist, zum Alentejo-Gebiet.Mit Ideenreichtum, Wagemut und Eigenwilligem ausgestattet, entschloss sich José da Mota Capitão, nicht nur eine für die Region ungewöhnlich große Fläche (38 Hektar) mit Reis der Eigenmarke 'Loverice' an den Ufern des Sado anzubauen und Rinder zu züchten, sondern auch 18 Hektar mit Reben zu bepflanzen, zu einer Zeit, als im Umkreis von 20 Kilometern niemand Weinbau betrieb. Daneben gehören zum Gut noch knapp 80 Hektar, die mit Korkeichen und Pinien bepflanzt sind.Weinbaulich stützt sich José da Mota Capitão vor allem auf traditionelle, portugiesische Rebsorten: Alfrocheiro, Aragones, Touriga Nacional, Touriga Franca und interessanterweise auch auf den Toscana-Klassiker Sangiovese. Die Produktionsmenge wird bewusst niedrig gehalten und das Qualitätsstreben hoch.In der Herdade do Portocarro verwendet man bei der Weinbereitung traditionelle Verfahren, die heute wieder als technischer State-of-the-Art angesehen werde, insbesondere die Gärung der Trauben in Fässern aus französischem Eichenholz. Die önologische Philosophie ist dabei, auf Grundlage bester Trauben mit geringstmöglicher Intervention, das Potential und die Charakteristik des Weins sich selbst entwickeln zu lassen. Die so erzeugten Weine besitzen eine intensive und vielseitige Persönlichkeit. Sie sind straff und erdig sowie durch außergewöhnliche Eleganz und Frische gekennzeichnet. Der komplexe, mineralische Charakter der Weine, der sie von anderen deutlich unterscheidet, basiert auf dem ganz eigenen Terroirs. Portocarro-Weine sind Weine für den anspruchsvollen und kultivierten Genießer, der den Unterschied sucht und liebt.2015 durch das Weinmagazin 'Wine - Essencia do Vinho' nominiert und 2016 zum 'Besten, Portugiesischen Weingut' gekürt, wird Herdade do Portocarro mittlerweile unter die Top-Weingüter Portugals eingereiht. Der Name Portocarro steht als Synonym für qualitativ herausragende Weine, die national, wie auch international einen beneidenswerten Ruf genießen.
Verkostungsnotiz:Helles, zartes Lachsrosa. In der Nase überschwenglicher Duft von Mandarine und Pflaume. Am Gaumen frisch und saftig, mit animierender Säure, sehr ausgewogen, deutliche Zitrusnoten und Anklänge von roten Beeren. Zum gegrillten Fisch ein Gedicht, oder einfach nur so auf der Terrasse.Herdade do Portocarro, Torrão, Península de Setúbal, Portugal José da Mota Capitão wollte ursprünglich Arzt werden, wie sein Vater. Da ihm aber der Geruch von Krankenhäusern missfiel, besann er sich seiner Liebe zum Land. So erlernte er zunächst Landwirtschaft und später im Eigenstudium Weinbau. 1990 im Alter von nur 28 Jahren pachtete er das 142 Hektar große Gut Herdade do Portocarro. Das Schicksal wollte es, dass der Eigentümer nur wenige Tage später verstarb und José da Mota Capitão das Land erwerben konnte.Der Name des Gutes ist eine Zusammensetzung der portugiesischen Worte 'Carro', der Name des höchsten Berges der Region, und 'Porto', einem kleinen Bootssteg, der seit Jahrhunderten die Landschaft prägt, Relikt einer Zeit, als der Transport von Waren noch überwiegend mit Booten durchgeführt wurde.Herdade do Portocarro befindet sich, verwaltungstechnisch betrachtet, auf der Halbinsel von Setúbal, 100 km südlich von Lissabon, im Kreis Alcácer do Sal, Gemeinde Torrão, nahe der Ortschaft São Romão. In geographischer Hinsicht gehört die Region, die vom Fluss Sado durchquert wird und von heißen, trockenen Sommern, sowie milden, regnerischen Wintern gekennzeichnet ist, zum Alentejo-Gebiet.Mit Ideenreichtum, Wagemut und Eigenwilligem ausgestattet, entschloss sich José da Mota Capitão, nicht nur eine für die Region ungewöhnlich große Fläche (38 Hektar) mit Reis der Eigenmarke 'Loverice' an den Ufern des Sado anzubauen und Rinder zu züchten, sondern auch 18 Hektar mit Reben zu bepflanzen, zu einer Zeit, als im Umkreis von 20 Kilometern niemand Weinbau betrieb. Daneben gehören zum Gut noch knapp 80 Hektar, die mit Korkeichen und Pinien bepflanzt sind.Weinbaulich stützt sich José da Mota Capitão vor allem auf traditionelle, portugiesische Rebsorten: Alfrocheiro, Aragones, Touriga Nacional, Touriga Franca und interessanterweise auch auf den Toscana-Klassiker Sangiovese. Die Produktionsmenge wird bewusst niedrig gehalten und das Qualitätsstreben hoch.In der Herdade do Portocarro verwendet man bei der Weinbereitung traditionelle Verfahren, die heute wieder als technischer State-of-the-Art angesehen werde, insbesondere die Gärung der Trauben in Fässern aus französischem Eichenholz. Die önologische Philosophie ist dabei, auf Grundlage bester Trauben mit geringstmöglicher Intervention, das Potential und die Charakteristik des Weins sich selbst entwickeln zu lassen. Die so erzeugten Weine besitzen eine intensive und vielseitige Persönlichkeit. Sie sind straff und erdig sowie durch außergewöhnliche Eleganz und Frische gekennzeichnet. Der komplexe, mineralische Charakter der Weine, der sie von anderen deutlich unterscheidet, basiert auf dem ganz eigenen Terroirs. Portocarro-Weine sind Weine für den anspruchsvollen und kultivierten Genießer, der den Unterschied sucht und liebt.2015 durch das Weinmagazin 'Wine - Essencia do Vinho' nominiert und 2016 zum 'Besten, Portugiesischen Weingut' gekürt, wird Herdade do Portocarro mittlerweile unter die Top-Weingüter Portugals eingereiht. Der Name Portocarro steht als Synonym für qualitativ herausragende Weine, die national, wie auch international einen beneidenswerten Ruf genießen.
Verkostungsnotiz:Tiefgründiges, strahlendes Granatrot. Am Gaumen verführerischer, vielschichtiger Duft nach dunkler Beerenfrucht, Brombeere und Kirsche, begleitet von floralen Tönen und orientalischen Gewürzen, feine Röstaromen und Noten von dunkler Schokolade. Am Gaumen dicht und opulent, leicht erdiger Touch, mit feinnerviger Säure und geschmeidigem Tannin, ein echter Charakter, kraftvoll, komplex und mit langem, animierendem Nachhall.Herdade do Portocarro, Torrão, Península de Setúbal, Portugal José da Mota Capitão wollte ursprünglich Arzt werden, wie sein Vater. Da ihm aber der Geruch von Krankenhäusern missfiel, besann er sich seiner Liebe zum Land. So erlernte er zunächst Landwirtschaft und später im Eigenstudium Weinbau. 1990 im Alter von nur 28 Jahren pachtete er das 142 Hektar große Gut Herdade do Portocarro. Das Schicksal wollte es, dass der Eigentümer nur wenige Tage später verstarb und José da Mota Capitão das Land erwerben konnte.Der Name des Gutes ist eine Zusammensetzung der portugiesischen Worte 'Carro', der Name des höchsten Berges der Region, und 'Porto', einem kleinen Bootssteg, der seit Jahrhunderten die Landschaft prägt, Relikt einer Zeit, als der Transport von Waren noch überwiegend mit Booten durchgeführt wurde.Herdade do Portocarro befindet sich, verwaltungstechnisch betrachtet, auf der Halbinsel von Setúbal, 100 km südlich von Lissabon, im Kreis Alcácer do Sal, Gemeinde Torrão, nahe der Ortschaft São Romão. In geographischer Hinsicht gehört die Region, die vom Fluss Sado durchquert wird und von heißen, trockenen Sommern, sowie milden, regnerischen Wintern gekennzeichnet ist, zum Alentejo-Gebiet.Mit Ideenreichtum, Wagemut und Eigenwilligem ausgestattet, entschloss sich José da Mota Capitão, nicht nur eine für die Region ungewöhnlich große Fläche (38 Hektar) mit Reis der Eigenmarke 'Loverice' an den Ufern des Sado anzubauen und Rinder zu züchten, sondern auch 18 Hektar mit Reben zu bepflanzen, zu einer Zeit, als im Umkreis von 20 Kilometern niemand Weinbau betrieb. Daneben gehören zum Gut noch knapp 80 Hektar, die mit Korkeichen und Pinien bepflanzt sind.Weinbaulich stützt sich José da Mota Capitão vor allem auf traditionelle, portugiesische Rebsorten: Alfrocheiro, Aragones, Touriga Nacional, Touriga Franca und interessanterweise auch auf den Toscana-Klassiker Sangiovese. Die Produktionsmenge wird bewusst niedrig gehalten und das Qualitätsstreben hoch.In der Herdade do Portocarro verwendet man bei der Weinbereitung traditionelle Verfahren, die heute wieder als technischer State-of-the-Art angesehen werde, insbesondere die Gärung der Trauben in Fässern aus französischem Eichenholz. Die önologische Philosophie ist dabei, auf Grundlage bester Trauben mit geringstmöglicher Intervention, das Potential und die Charakteristik des Weins sich selbst entwickeln zu lassen. Die so erzeugten Weine besitzen eine intensive und vielseitige Persönlichkeit. Sie sind straff und erdig sowie durch außergewöhnliche Eleganz und Frische gekennzeichnet. Der komplexe, mineralische Charakter der Weine, der sie von anderen deutlich unterscheidet, basiert auf dem ganz eigenen Terroirs. Portocarro-Weine sind Weine für den anspruchsvollen und kultivierten Genießer, der den Unterschied sucht und liebt.2015 durch das Weinmagazin 'Wine - Essencia do Vinho' nominiert und 2016 zum 'Besten, Portugiesischen Weingut' gekürt, wird Herdade do Portocarro mittlerweile unter die Top-Weingüter Portugals eingereiht. Der Name Portocarro steht als Synonym für qualitativ herausragende Weine, die national, wie auch international einen beneidenswerten Ruf genießen.
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