Verkostungsnotiz:Kräftiges, leuchtendes Strohgelb mit hellgoldenen Reflexen. In der Nase elegante Noten von Ananasmarmelade, Konfekt und weißen Mandelblüten, daneben Assoziationen tropischer Früchte, sowie von in Sirup eingelegten Äpfeln und Birnen. Am Gaumen vollmundig und frisch, abgerundet mit einer wohl ausbalancierten, lebendigen Säure. Im lang anhaltenden Abgang zart süßliche Noten.Finca El Ternero, Ternero, La Rioja, SpanienDie 250 Hektar große Hacienda El Ternero liegt mit 60 Hektar Ertragsweingärten (weitere 60 Hektar Neuanlagen), Olivenbäumen (3 ha) und bewaldetem Hügel-land sehr idyllisch im Herzen des Rioja Alta auf einer Höhe von 650 m über dem Meeresspiegel. Innerhalb der Rioja-Gemeinden von Sajazarra, Anguciana, Galbárruli und Villalba, in der Nähe der Obarenesberge, befinden sich die Weinberge von El Ternero. Verwaltungstechnisch gehört das Gut allerdings, als Enklave in Burgos, zu Castilla y Leon.Die Anfänge der Hacienda El Ternero gehen bis ins 11. Jahrhundert zurück, als die Ländereien zum Zisterzienzerkloster Santa María de Herrera gehörten. Der Name „El Ternero“ (deutsch: Kalb) geht auf die Tätigkeit der mittelalterlichen Mönche zurück, die u.a. mit der Aufzucht von Kälbern ihren Unterhalt bestritten. Mit den feinen Kalbsleder-Erzeugnissen wurden die Schreibstuben der umliegenden Klöster für kostbare Manuskriptarbeiten beliefert. Um Wein für kirchliche Zeremonien zu keltern, betrieben schon die Mönche Weinbau, was zahlreiche Dokumente aus dieser Zeit bezeugen. Als 1835 die Säkularisation spanischer Klöster begann, wurde auch der ursprüngliche Klosterbesitz in das Eigentum eines adligen Lords überführt, und das Dorf Ternero begründet. Vier wohlhabende, baskische Familien erwarben Ende des 19. Jahrhunderts das Gut mit seinen Ländereien, um dort an den Wochenenden dem Jagdvergnügen nachgehen zu können.Der heutige Besitzer ist Fernando García Alcubilla, Spross einer Familie aus dem Rioja (Logroño), der sich 2009 seinen langgehegten Traum vom eigenen Weingut verwirklichte. Inspiriert durch seinen Großvater, der als Manager bekannter Rioja-Weingüter arbeitete, vergingen mehr als 10 Jahre bis Fernando García Alcubilla auf der Suche nach einem geeigneten Weingut sein Herz an die Hacienda El Ternero verlor.Von den umliegenden Bergen vor extremer, winterlicher Kälte geschützt, gedeihen hier u.a. die Rebsorten Tempranillo, Garnacha, Mazuelo und Viura. In dem günstigen Mikroklima entwickelt sich auf lehmigen und Kalkstein haltigen Böden ein eher atlantischer Stil von Riojaweinen, der durch eine attraktive Aromatik, ein geschmeidiges Mundgefühl und durch eine angenehme Säure charakterisiert wird. El Ternero-Weine bestechen zudem mit ihrer zurückhaltend-eleganten Art, die durch feinkörnige Tannine und nur leichtes Toasten der Barriquefässer harmonisch ergänzt und vollendet werden.Die Hacienda El Ternero nutzt für kellerwirtschaftliche und administrative Zwecke auch heute noch viele der historische Klostergebäude, eine alte Schule, ein Hospital und eine Herberge für Pilger des Jakobwegs, sowie eine Eremitage. In diesen alten Gemäuern reifen die Erzeugnisse von El Ternero, wie in alten Zeiten, in französischen Barriques zu einem der besten Weine des Rioja.Der D.O.Ca. Rioja Control Board hat das Weinjahr 2015 offiziell als “sehr gut” eingestuft. 2015 war der früheste Lesebeginn in der Geschichte des Rioja. Die zügige Lese der durchwegs gesunden und vollreifen Trauben brachte hervorragende Ergebnisse, sowohl in Menge als auch in Qualität! Die Weine dieses Jahrgangs sind durch eine außergewöhnliche Frische und Eleganz geprägt, ergänzt durch ein ausgezeichnetes Reifungspotential.
Verkostungsnotiz:Kräftiges, leuchtendes Purpurrot mit violetten Reflexen. In der Nase feiner Blütenduft, Aromen roter, reifer Früchte, sowie zarte Vanilleanklänge. Am Gaumen ausdrucksstark, ausgewogen und von harmonischer Struktur, balsamische Noten, die von einer ausgewogenen Säure flankiert werden. Ein kraftvoller Rioja mit langem Nachhall.Die 250 Hektar große Hacienda El Ternero liegt mit 60 Hektar Ertragsweingärten (weitere 60 Hektar Neuanlagen), Olivenbäumen (3 ha) und bewaldetem Hügel-land sehr idyllisch im Herzen des Rioja Alta auf einer Höhe von 650 m über dem Meeresspiegel. Innerhalb der Rioja-Gemeinden von Sajazarra, Anguciana, Galbárruli und Villalba, in der Nähe der Obarenesberge, befinden sich die Weinberge von El Ternero. Verwaltungstechnisch gehört das Gut allerdings, als Enklave in Burgos, zu Castilla y Leon.Die Anfänge der Hacienda El Ternero gehen bis ins 11. Jahrhundert zurück, als die Ländereien zum Zisterzienzerkloster Santa María de Herrera gehörten. Der Name „El Ternero“ (deutsch: Kalb) geht auf die Tätigkeit der mittelalterlichen Mönche zurück, die u.a. mit der Aufzucht von Kälbern ihren Unterhalt bestritten. Mit den feinen Kalbsleder-Erzeugnissen wurden die Schreibstuben der umliegenden Klöster für kostbare Manuskriptarbeiten beliefert. Um Wein für kirchliche Zeremonien zu keltern, betrieben schon die Mönche Weinbau, was zahlreiche Dokumente aus dieser Zeit bezeugen. Als 1835 die Säkularisation spanischer Klöster begann, wurde auch der ursprüngliche Klosterbesitz in das Eigentum eines adligen Lords überführt, und das Dorf Ternero begründet. Vier wohlhabende, baskische Familien erwarben Ende des 19. Jahrhunderts das Gut mit seinen Ländereien, um dort an den Wochenenden dem Jagdvergnügen nachgehen zu können.Der heutige Besitzer ist Fernando García Alcubilla, Spross einer Familie aus dem Rioja (Logroño), der sich 2009 seinen langgehegten Traum vom eigenen Weingut verwirklichte. Inspiriert durch seinen Großvater, der als Manager bekannter Rioja-Weingüter arbeitete, vergingen mehr als 10 Jahre bis Fernando García Alcubilla auf der Suche nach einem geeigneten Weingut sein Herz an die Hacienda El Ternero verlor.Von den umliegenden Bergen vor extremer, winterlicher Kälte geschützt, gedeihen hier u.a. die Rebsorten Tempranillo, Garnacha, Mazuelo und Viura. In dem günstigen Mikroklima entwickelt sich auf lehmigen und Kalkstein haltigen Böden ein eher atlantischer Stil von Riojaweinen, der durch eine attraktive Aromatik, ein geschmeidiges Mundgefühl und durch eine angenehme Säure charakterisiert wird. El Ternero-Weine bestechen zudem mit ihrer zurückhaltend-eleganten Art, die durch feinkörnige Tannine und nur leichtes Toasten der Barriquefässer harmonisch ergänzt und vollendet werden.Die Hacienda El Ternero nutzt für kellerwirtschaftliche und administrative Zwecke auch heute noch viele der historische Klostergebäude, eine alte Schule, ein Hospital und eine Herberge für Pilger des Jakobwegs, sowie eine Eremitage. In diesen alten Gemäuern reifen die Erzeugnisse von El Ternero, wie in alten Zeiten, in französischen Barriques zu einem der besten Weine des Rioja.Der D.O.Ca. Rioja Control Board hat das Weinjahr 2015 offiziell als “sehr gut” eingestuft. 2015 war der früheste Lesebeginn in der Geschichte des Rioja. Die zügige Lese der durchwegs gesunden und vollreifen Trauben brachte hervorragende Ergebnisse, sowohl in Menge als auch in Qualität! Die Weine dieses Jahrgangs sind durch eine außergewöhnliche Frische und Eleganz geprägt, ergänzt durch ein ausgezeichnetes Reifungspotential.
Verkostungsnotiz:Kräftiges, brilliantes Rubinrot, in der Nase verführerische, vielschichtige Aromen roter Beeren, Kirsche und Brombeere, dezente Fenchel- und Lakritztöne, gut eingebundene Röstaromen, Anklänge Vanille und weißer Schokolade. Am Gaumen dichte, satte Beerenfrucht, viel Schmelz und Extrakt, leicht florale Noten, Schokolade, Kokos und Vanille zeigen sich, feinkörniges Tannin, Anklänge von Kaffee, ein charaktervoller Wein, mit würzig-animierendem Nachklang. Bodegas Muga - Haro, Rioja Die Bodega Muga besitzt 70 ha eigene Weinberge in denbesten Lagen, im nördlichsten Bereich von La Rioja, im von den Flüssen Oja und Tirón gebildeten Tal, das zum Untergebiet Rioja Altas gehört. Das Weingut selbst befindet sich direkt am altehrwürdigen Bahnhof in Haro, dem Ausgangspunkt des Weinbaus in der Rioja.Tradition wird bei Muga großgeschrieben. Seit Jahrzehnten leistet man sich eine eigene Küferei, in der sämtliche Barriques für die Fassreifung in Handarbeit hergestellt werden. Mechanische Pumpvorgänge werden fast gänzlich vermieden und die Schönung der Weine erfolgt wie vor hundert Jahren mit Hühner-Eiweiß. Ruhe und Gelassenheit ist das Motto. Das Ergebnis sind klassische, stilbildende Weine von Weltruf.
Verkostungsnotiz:Dichtes, glänzendes Kirschrot mit violetten Reflexen, in der Nase wunderbarer, vielschichtiger Duft nach dunklen Waldbeeren: Brombeeren, Cassis, Blaubeeren, begleitet von kräutrig-würzigen Tönen, Tabak und Zedernholz, Anklänge von dunkler Schokolade. Am Gaumen straff und engmaschig, viel gereifte, saftige Frucht und straffes, feinkörniges Tannin, mineralische Eindrücke, ein tiefgründiger, kraftvoller Wein, voll Eleganz und mit langem Nachhall.Bodegas y Viñedos Artuke, Rioja Alavesa, SpanienDer kleine Familienbetrieb Bodegas y Viñedos Artuke liegt nahe dem Dorf Baños de Ebro in der Rioja Alavesa, dem baskischen Teil der Rioja und umfasst etwa 22 Hektar an Rebfläche. Gegründet wurde das Weingut von Miguel Blanco im Jahr 1991, als er sich entschied, statt einfachem Bulk-Wein (Fass-, bzw. Tankware) Qualitätswein zu produzieren und flaschenweise abzufüllen. Heute leiten seine beiden Söhne Arturo und Kike, die beiden Namensgeber, die Geschicke des Unternehmens. Beide sind Mitglieder der Vereinigung "Rioja'n'Roll, einem Zusammenschluss junger Produzenten, die sich zum Ziel gesetzt haben, einzigartige Weine zu machen, die Ausdruck ihres jeweilgen, individuellen Terroirs sind. Beseelt von dieser Vision führten die Beiden eine akribische Untersuchung der Böden in ihren 32 Parzellen durch, die sich in Baños de Ebro, Ábalos and San Vicente de la Sonsierra befinden. Die Rebgärten liegen meist in einer Höhe zwische 500 - 630 Metern und sind im Schnitt 30 Jahre alt. Jüngste Herausforderung jedoch ist eine kürzlich erworbene Rebanlage namens "El Cerro de las Mulas" (Berg der Maulpferde), an den Ausläufern des Cantabrischen Gebirges. Hier in etwa 730 Metern über dem Meeresspiegel, auf felsigen, kargen Böden kultivieren die Blancos nach biodynamischen Grundsätzen Tempranillo. Auch hier verzichten die Beiden auf drahtrahmengestütze Erziehungssysteme. Alle Rebstöcke auch in den Junganlagen, werden als Buschweine kultiviert. Wir sind gespannt auf die daraus resultierenden Weine. Die aktuelle Kollektion dieser talentierten, leidenschaftlichen Winzer jedenfalls, hat uns voll überzeugt.
Verkostungsnotiz:Kräftiges, leuchtendes Purpurrot mit violetten Reflexen. In der Nase feiner Blütenduft, Aromen roter, reifer Früchte, sowie zarte Vanilleanklänge. Am Gaumen ausdrucksstark, ausgewogen und von harmonischer Struktur, balsamische Noten, die von einer ausgewogenen Säure flankiert werden. Ein kraftvoller Rioja mit langem Nachhall.Die 250 Hektar große Hacienda El Ternero liegt mit 60 Hektar Ertragsweingärten (weitere 60 Hektar Neuanlagen), Olivenbäumen (3 ha) und bewaldetem Hügel-land sehr idyllisch im Herzen des Rioja Alta auf einer Höhe von 650 m über dem Meeresspiegel. Innerhalb der Rioja-Gemeinden von Sajazarra, Anguciana, Galbárruli und Villalba, in der Nähe der Obarenesberge, befinden sich die Weinberge von El Ternero. Verwaltungstechnisch gehört das Gut allerdings, als Enklave in Burgos, zu Castilla y Leon.Die Anfänge der Hacienda El Ternero gehen bis ins 11. Jahrhundert zurück, als die Ländereien zum Zisterzienzerkloster Santa María de Herrera gehörten. Der Name „El Ternero“ (deutsch: Kalb) geht auf die Tätigkeit der mittelalterlichen Mönche zurück, die u.a. mit der Aufzucht von Kälbern ihren Unterhalt bestritten. Mit den feinen Kalbsleder-Erzeugnissen wurden die Schreibstuben der umliegenden Klöster für kostbare Manuskriptarbeiten beliefert. Um Wein für kirchliche Zeremonien zu keltern, betrieben schon die Mönche Weinbau, was zahlreiche Dokumente aus dieser Zeit bezeugen. Als 1835 die Säkularisation spanischer Klöster begann, wurde auch der ursprüngliche Klosterbesitz in das Eigentum eines adligen Lords überführt, und das Dorf Ternero begründet. Vier wohlhabende, baskische Familien erwarben Ende des 19. Jahrhunderts das Gut mit seinen Ländereien, um dort an den Wochenenden dem Jagdvergnügen nachgehen zu können.Der heutige Besitzer ist Fernando García Alcubilla, Spross einer Familie aus dem Rioja (Logroño), der sich 2009 seinen langgehegten Traum vom eigenen Weingut verwirklichte. Inspiriert durch seinen Großvater, der als Manager bekannter Rioja-Weingüter arbeitete, vergingen mehr als 10 Jahre bis Fernando García Alcubilla auf der Suche nach einem geeigneten Weingut sein Herz an die Hacienda El Ternero verlor.Von den umliegenden Bergen vor extremer, winterlicher Kälte geschützt, gedeihen hier u.a. die Rebsorten Tempranillo, Garnacha, Mazuelo und Viura. In dem günstigen Mikroklima entwickelt sich auf lehmigen und Kalkstein haltigen Böden ein eher atlantischer Stil von Riojaweinen, der durch eine attraktive Aromatik, ein geschmeidiges Mundgefühl und durch eine angenehme Säure charakterisiert wird. El Ternero-Weine bestechen zudem mit ihrer zurückhaltend-eleganten Art, die durch feinkörnige Tannine und nur leichtes Toasten der Barriquefässer harmonisch ergänzt und vollendet werden.Die Hacienda El Ternero nutzt für kellerwirtschaftliche und administrative Zwecke auch heute noch viele der historische Klostergebäude, eine alte Schule, ein Hospital und eine Herberge für Pilger des Jakobwegs, sowie eine Eremitage. In diesen alten Gemäuern reifen die Erzeugnisse von El Ternero, wie in alten Zeiten, in französischen Barriques zu einem der besten Weine des Rioja.Der D.O.Ca. Rioja Control Board hat das Weinjahr 2015 offiziell als “sehr gut” eingestuft. 2015 war der früheste Lesebeginn in der Geschichte des Rioja. Die zügige Lese der durchwegs gesunden und vollreifen Trauben brachte hervorragende Ergebnisse, sowohl in Menge als auch in Qualität! Die Weine dieses Jahrgangs sind durch eine außergewöhnliche Frische und Eleganz geprägt, ergänzt durch ein ausgezeichnetes Reifungspotential.
Verkostungsnotiz:Kräftiges Rubinrot. In der Nase satte Waldbeerenaromen. Schön eingebundene Röstaromen, Vanille. Am Gaumen konzentrierte satte Beerenfrucht mit kräuterigen, mineralischen sowie schokoladigen Noten. Geschmeidige Tannine. Sehr eleganter Wein, mit würzig-warmem Abgang und langem Nachhall. Bodegas Muga - Haro, Rioja Die Bodega Muga besitzt 70 ha eigene Weinberge in denbesten Lagen, im nördlichsten Bereich von La Rioja, im von den Flüssen Oja und Tirón gebildeten Tal, das zum Untergebiet Rioja Altas gehört. Das Weingut selbst befindet sich direkt am altehrwürdigen Bahnhof in Haro, dem Ausgangspunkt des Weinbaus in der Rioja.Tradition wird bei Muga großgeschrieben. Seit Jahrzehnten leistet man sich eine eigene Küferei, in der sämtliche Barriques für die Fassreifung in Handarbeit hergestellt werden. Mechanische Pumpvorgänge werden fast gänzlich vermieden und die Schönung der Weine erfolgt wie vor hundert Jahren mit Hühner-Eiweiß. Ruhe und Gelassenheit ist das Motto. Das Ergebnis sind klassische, stilbildende Weine von Weltruf.
Verkostungsnotiz:Strahlendes, kräftiges Kirschrot mit violetten Reflexen, in der Nase delikater, komplexer Duft nach Brombeeren, Cassis und Heidelbeeren, begleitet von kräutrig-würzigen Tönen, Tabak und Zedernholz, Anklänge von dunkler Schokolade. Am Gaumen dicht und vollmundig, viel gereifte, saftige Frucht, mürbes Tannin, deutliche Mineralität. Ein ausdrucksvoller, eleganter Wein mit großartigen Entwicklungspotential und langem fruchtig-würzigem Abgang.Bodegas y Viñedos Artuke, Rioja Alavesa, SpanienDer kleine Familienbetrieb Bodegas y Viñedos Artuke liegt nahe dem Dorf Baños de Ebro in der Rioja Alavesa, dem baskischen Teil der Rioja und umfasst etwa 22 Hektar an Rebfläche. Gegründet wurde das Weingut von Miguel Blanco im Jahr 1991, als er sich entschied, statt einfachem Bulk-Wein (Fass-, bzw. Tankware) Qualitätswein zu produzieren und flaschenweise abzufüllen. Heute leiten seine beiden Söhne Arturo und Kike, die beiden Namensgeber, die Geschicke des Unternehmens. Beide sind Mitglieder der Vereinigung "Rioja'n'Roll, einem Zusammenschluss junger Produzenten, die sich zum Ziel gesetzt haben, einzigartige Weine zu machen, die Ausdruck ihres jeweilgen, individuellen Terroirs sind. Beseelt von dieser Vision führten die Beiden eine akribische Untersuchung der Böden in ihren 32 Parzellen durch, die sich in Baños de Ebro, Ábalos and San Vicente de la Sonsierra befinden. Die Rebgärten liegen meist in einer Höhe zwische 500 - 630 Metern und sind im Schnitt 30 Jahre alt. Jüngste Herausforderung jedoch ist eine kürzlich erworbene Rebanlage namens "El Cerro de las Mulas" (Berg der Maulpferde), an den Ausläufern des Cantabrischen Gebirges. Hier in etwa 730 Metern über dem Meeresspiegel, auf felsigen, kargen Böden kultivieren die Blancos nach biodynamischen Grundsätzen Tempranillo. Auch hier verzichten die Beiden auf drahtrahmengestütze Erziehungssysteme. Alle Rebstöcke auch in den Junganlagen, werden als Buschweine kultiviert. Wir sind gespannt auf die daraus resultierenden Weine. Die aktuelle Kollektion dieser talentierten, leidenschaftlichen Winzer jedenfalls, hat uns voll überzeugt.
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