Verkostungsnotiz:Glänzende strohgelbe Farbe. Fülliges, anhaltendes und elegantes Mousseux. In der Nase Aromen von reifen Früchten, wie Kernobst, Grapefruit, Pfirsich und Quitte, zart weißpfeffrige Assoziation, mit mineralischen Anklängen, Toast- und feine blumige Noten. Am Gaumen, von Mineralität geprägte Struktur, mit einer frischen ausgewogenen Säure. Ein eleganter, gut strukturierter Crémant mit schöner Länge und einem Hauch von Honig im Abgang.Domaine Eugène MeyerDie Domaine Eugène Meyer befindet sich in Bergholtz, auf halbem Weg zwischen Mulhouse und Colmar, ein Weinbaubetrieb, dessen Wurzeln sich bis 1620 zurück verfolgen lassen. Bereits seit 1969 betreibt die Domaine biodynamischen Weinbau nach Demeter Richtlinien. Auslöser für die Umstellung auf die ökologische Bewirtschaftung der Weinberge war eine vorübergehende Erblindung von Eugène Meyer auf Grund eines Insektizideinsatzes gegen die rote Spinne. Durch eine homöopathische Behandlung gewann er seine Sehkraft zurück. Seit dieser einschneidenden Erfahrung kommen zur Stärkung und zum Schutz der Trauben ausschließlich Naturpräparate wie Kuhmistkompost und Hornkiesel, ein Pflanzentee aus Schachtelhalm, Brennnessel, Schafgarbe und Farn sowie geringen Dosen von Kupfer und Schwefel zum Einsatz. “Damit haben wir nicht nur die Rebkrankheiten gut im Griff, sondern zusammen mit einer Dauerbegrünung im Rebberg auch eine ausreichende Nährstoffversorgung sowie eine gute Grundlage für mehr Biodiversität”, erklärt François Meyer. Während sie vor 40 Jahren in der Region noch als “BrennnesselMeyer” und “Spinner” verspottet wurden, sind sie heute im Elsass als Biowinzer bestens akzeptiert. Eugène Meyer gehört zweifellos zu den biodynamischen Pionieren im Elsass. Die biodynamische Bewirtschaftung der Domaine wird mittlerweile in der zweiten und dritten Generation fortgeführt. François und Sylvie Meyer sowie deren Sohn Xavier kultivieren typische Elsässer Sorten, wie Riesling, Pinot Gris und Gewürztraminer. Deren Trauben dienen als Grundlage sowohl rassig trockener Weine, als auch edelsüßer “Vendanges tardives” (Spätlesen) - elegante Vertreter der Anbauregion Alsace. Vom sonnreichen Südhang "Schwarzberg" oder der Grand-Cru-Lage "Spiegel" stammen gehaltvolle, filigrane Weine von begeisternder Komplexität. Eine besondere Spezialität sind die ausgezeichneten Crémants - eine moussierende Versuchung der besonderen Art. Der aromatische Gewürztraminer mit dem feinem Duft nach exotischen Früchten passt hervorragend zu kräftigen und pikanten Gerichten oder zum Dessert.
VerkostungsnotizKräftiges, leuchtendes Lachsrosé. In der Nase fruchtig-frische Aromen reifer roter Beeren (Himbeeren und Johannisbeeren) und von Brioche. Am Gaumen beschwingt und mit guter Spannung, angenehm cremiges Mundgefühl. Ein herrlich animierender Crémant Rosé mit weichem, feinperligem Mousseux und genussvoll-prickelndem Nachhall. Weingut Jülg, Schweigen-Rechtenbach (Südliche Weinstrasse), PfalzDas Weingut Jülg ist in Schweigen-Rechtenbach daheim, das rund 38 km westlich von Karlsruhe, direkt an der deutsch-französischen Grenze liegt. Ein Teil der Rebgärten befinden sich sogar auf französischem Hoheitsgebiet. Das 1961 gegründete Weingut ist ein klassischer Familienbetrieb, bei dem Johannes Jülg seit 2010 das Zepter seines Vaters Werner übernommen hat, ohne auf dessen Know-how zu verzichten, insbesondere die Schaumwein werden noch vom Senior vinifiziert. Das gut 20ha große Weingut konzentriert sich mit 40% Riesling, 35% Grau-und Weißburgunder und 10% Spätburgunder auf klassische Rebsort-en, dazu kommt ein Mix aus St. Laurent, Schwarzriesling, Cab-ernet Sauvignon, Dornfelder, Merlot, Portugieser bei den Roten und Sauvignon Blanc, Silvaner, Chardonnay, Muskateller, Scheurebe und Gewürztraminer bei den Weißen. Spannend sind die verschiedenen Terroirs die man besitzt wie Buntsandstein, Muschelkalk, Kalkmergel, Ton und Löss. Wie mittlerweile bei Spitzenweingütern üblich, ist das Portfolio in eine Qualitäts-Pyramide aufgeteilt, die mit Gutsweinen beginnt, und über die Terroirweine zu den Lagenweinen geht. Apropos Lage, die Jülgs besitzen mit Parzellen auf dem Sonnenberg, Springberg, St.Paul und Pfarrwingert einige der Filetstücke in Schweigen. Stilistisch orientiert man sich deutlich am Nachbarn und Johannes Jülg „…geht konsequent den Weg, seinen Weinen einen französischen Touch mitzugeben.“ (Gault&Millau). Doch man spricht auch Deutsch, insbesondere die urige Weinstube, die mit deftigen, hausgemachten Spezialitäten glänzt, gilt bei Gourmets als echter Geheimtipp. Man darf gespannt sein, wie sich dieses vielversprechende Weingut weiterentwickelt. Hier einige Pressestimmen zu dem Ausnahmeweingut:
VerkostungsnotizHell leuchtendes Sonnengelb. Weiches, feinperliges Mousseux. In der Nase feinfruchtige Aromen reifer Stachelbeeren, von Äpfeln und Zitrusfrüchten. Am Gaumen angenehm-cremiges Mundgefühl, zart-mineralische Noten. Ein herrlich animierender Crémant mit langanhaltendem, erfrischendem Nachhall, der wieder zart-mineralisch geprägt ist. Weingut Jülg, Schweigen-Rechtenbach (Südliche Weinstrasse), PfalzDas Weingut Jülg ist in Schweigen-Rechtenbach daheim, das rund 38 km westlich von Karlsruhe, direkt an der deutsch-französischen Grenze liegt. Ein Teil der Rebgärten befinden sich sogar auf französischem Hoheitsgebiet. Das 1961 gegründete Weingut ist ein klassischer Familienbetrieb, bei dem Johannes Jülg seit 2010 das Zepter seines Vaters Werner übernommen hat, ohne auf dessen Know-how zu verzichten, insbesondere die Schaumwein werden noch vom Senior vinifiziert. Das gut 20ha große Weingut konzentriert sich mit 40% Riesling, 35% Grau-und Weißburgunder und 10% Spätburgunder auf klassische Rebsort-en, dazu kommt ein Mix aus St. Laurent, Schwarzriesling, Cab-ernet Sauvignon, Dornfelder, Merlot, Portugieser bei den Roten und Sauvignon Blanc, Silvaner, Chardonnay, Muskateller, Scheurebe und Gewürztraminer bei den Weißen. Spannend sind die verschiedenen Terroirs die man besitzt wie Buntsandstein, Muschelkalk, Kalkmergel, Ton und Löss. Wie mittlerweile bei Spitzenweingütern üblich, ist das Portfolio in eine Qualitäts-Pyramide aufgeteilt, die mit Gutsweinen beginnt, und über die Terroirweine zu den Lagenweinen geht. Apropos Lage, die Jülgs besitzen mit Parzellen auf dem Sonnenberg, Springberg, St.Paul und Pfarrwingert einige der Filetstücke in Schweigen. Stilistisch orientiert man sich deutlich am Nachbarn und Johannes Jülg „…geht konsequent den Weg, seinen Weinen einen französischen Touch mitzugeben.“ (Gault&Millau). Doch man spricht auch Deutsch, insbesondere die urige Weinstube, die mit deftigen, hausgemachten Spezialitäten glänzt, gilt bei Gourmets als echter Geheimtipp. Man darf gespannt sein, wie sich dieses vielversprechende Weingut weiterentwickelt. Hier einige Pressestimmen zu dem Ausnahmeweingut: Falstaff-Wein Guide 2018: „Johannes Jülg – letztes Jahr als Falstaff Newcomer des Jahres nominiert – setzt seinen Triumphzug fort...“Vinum-Wein Guide 2018: „Die Spätburgunder sind komplett auf den Punkt ...“ (3/5 Sterne)Gault&Millau 2018: „Jülg’s Weine sind straff, von fester Struktur und gutem Reifepotenzial.“ (Weingut: 3,5/5 Trauben),(2015 Pinot Noir: 95/100 Punkte)Eichelmann 2018: „...schon der Gutsriesling ist sehr animierend, der Sonnenberg besitzt Druck, ist salzig und nachhaltig...“ (3/5 Sterne)Pinard-de-Picard: „Deutschlands Rotweinmärchen trägt einen neuen beerenstarken Namen: Johannes Jülg.“tip Berlin: „...Weine, zumal die Spätburgunder, mit einer charakterstarken Handschrift.“Decanter Wine Magazine: „Youthful vitality.“
Inhalt:
0.75 Liter
(26,00 €* / 1 Liter)
Sofort verfügbar, Lieferzeit: 1-3 Tage
19,50 €*
Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können. Mehr Informationen ...Mit Klick auf „[Zustimmen / Alles akzeptieren / etc.]“ erteilen Sie Ihre Einwilligung auch in die Weitergabe über Ihr Verhalten in unserem Shop an unseren Partner, die shopware AG (Ebbinghoff 10, 48624 Schöppingen, Deutschland), die diese Daten Ihnen nicht persönlich zuordnen kann, sie aber zu eigenen Zwecken (z.B. Produktverbesserungen, Marktverhaltensanalysen) verarbeiten darf.