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Gober & Freinbichler
Hausmarke rot 2019, Qw
2040002-19N
VerkostungsnotizIn der Nase zeigen sich charakteristische Duftnoten heller Früchte, wie Hagebutte, Ribisel oder Herzkirschen, ergänzt durch feinwürzige Spuren. Am Gaumen finden sich Aromen von dunklen Waldbeeren, Kirschen und Zwetschken, von saftiger Struktur, die mit einem reifen, seidigen Tanningerüst durchwoben ist, mittleres Gewicht bei elegantem Körper. Würzige Nuancen bis in den Abgang. Weingut Gober & FreinbichlerErst sieben Jahre alt ist das gemeinsame Weingut von Dominik Gober und Gerald Freinbichler. Die beiden sind jedoch keineswegs Quereinsteiger oder Newcomer. Dominik absolvierte 2007 die Weinbauschule in Eisenstadt und schloss 2014 seine Weiterbildung zum Weinund Kellermeister ab. Gerald war seit 2005 als Sommelier und Eventgastronom tätig. Und beide arbeiteten vor ihrem gemeinsamen Weinguts-Projekt schon einige Jahre lang zusammen: beim Weingut Weninger im Mittelburgenland kümmerte sich Dominik bereits um die Weinbereitung, Gerald verantwortete den Export und Vertrieb. Die beiden wussten also ganz genau, was sie wollten und hatten eine gemeinsame Leidenschaft: Den Blaufränkisch. Die Lagen in Neckenmarkt und Horitschon im Mittelburgenland sind wie gemacht dafür, die Vielfältigkeit dieser Rebsorte zu zeigen. Und dabei sind sie bei Weitem noch nicht so bekannt wie andere Burgenländer Lagen. Das perfekte Pflaster für junge Winzer, die Lust auf Herausforderungen haben. Die Bodenformationen reichen von tiefgründigen Lehm- und Tonböden über karge Schieferlagen bis hin zu feinem Muschelkalk. Die „Vermählung“ dieser Bodentypen führt zu Weinen, die mit Tiefe, Würze und Kraft punkten können und dabei immer Saftigkeit, feine Tannine und Fruchtnuancen zeigen. Natürlich gibt es neben Blaufränkisch auch die anderen „Klassiker“ aus Österreich zu entdecken: sei es würziger Zweigelt oder eine frisch-fruchtige weiße Cuvée, im Sortiment von Dominik und Gerhard wird jeder Weinliebhaber fündig. Wie gut die beiden ihre fünf Hektar im Griff haben, zeigt sich auch daran, dass sie bereits 2019 vom Gault & Millau Österreich mit dem Titel „Entdeckung des Jahres“ ausgezeichnet wurden. Nicht der schlechteste Start für ein Weingut, das bestimmt noch eine große Zukunft vor sich haben wird

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Pfneisl
Offspring Cuvée Rot 2020, QW
2038002-20N
Verkostungsnotiz:Sattes, dunkles Rubingranat mit wunderbaren violetten Reflexen. Sowohl in der Nase als auch am Gaumen dominiert die dunkle Beerenfrucht (Brombeere!), mit feinen Sauerkirsch- und Zwetschkennoten. Ein extrasaftiges Geschmackserlebnis für jederman und -frau!Gut als Essensbegleiter und Solist zugleich!Weingut Pfneisl, Deutschkreuz, MittelburgenlandDas Weingut Pfneisl liegt im DAC-Bereich Mittelburgenland und umfasst 32 Hektar Rebfläche rund um die Heimatgemeinde Deutschkreuz. Die Familie betreibt dort seit gut 100 Jahren Weinbau. In besten und bekanntesten Lagen kultivieren der heutige Weingutsbesitzer Gerhard Pfneisl und mittlerweile auch seine Tochter Lisa nationale und internationale Rebsorten, klassisch im Stahltank oder im kleinen oder großen Eichenfass. Das Lebens- und Betriebsmotto der Beiden lautet "Born 2 make Wine". Zu etwa 90 Prozent dominieren rote Sorten, wie Blaufränkisch, Zweigelt, Pinot Noir, Merlot, Cabernet Sauvignon und Shiraz (Syrah), 10 Prozent machen die Weissweinsorten Grüner Veltliner, Sauvignon Blanc und Viognier aus. Besonderes Augenmerk und Passion gilt der Rebsorte Shiraz, deren Potential Gerhard Pfneisl und sein Bruder, ehrfurchtsvoll die "Shiraz-Brothers" genannt, schon vor langer Zeit erkannten. Die Bewirtschaftung der Rebflächen erfolgt "nachhaltig", nach den Regeln der kontrolliert-integrierten Produktion, KIP genannt. Seit 2005 ist das Weingut mit dem Siegel "Nachhaltig Austria" der österreichischen Weinbauverbandes zertifiziert. Als Flaggschiff der Familie Pfneisl gilt die Rotwein-Cuvée "Pentagon", eine großartige, gleichteilige Vermählung der Rebsorten Blaufränkisch, Cabernet Sauvignon, Pinot Noir, Merlot und Shiraz. Ein monumentaler Wein, der zu 100 Prozent in neuen französischen Barriques reift und ein langes Entwicklungspotential hat.

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Pfneisl
Black Pepper 2022, QW
2038001-22N
Verkostungsnotiz:Diese klassische Cuvée besteht mehrheitlich aus Shiraz, trägt den Namen “Black Pepper” und präsentiert sich in einem dunklen Rubingranat mit tiefen Lilatönen. In der Nase fruchtig-würziger Duft nach reifem Waldbeeren, frische Herzkirschen, begleitet von etwas Menthol und dunkler Schokolade. Am Gaumen recht saftig, animierend frisch mit angenehmer Fruchtsüße, feine Würze und weiche Tannine bereiten ein elegantes und unkompliziertes Trinkvergnügen.Im Sommer (eis-)gekühlt als Weißwein-Alternative ein Genuss!Weingut Pfneisl, Deutschkreuz, MittelburgenlandDas Weingut Pfneisl liegt im DAC-Bereich Mittelburgenland und umfasst 32 Hektar Rebfläche rund um die Heimatgemeinde Deutschkreuz. Die Familie betreibt dort seit gut 100 Jahren Weinbau. In besten und bekanntesten Lagen kultivieren der heutige Weingutsbesitzer Gerhard Pfneisl und mittlerweile auch seine Tochter Lisa nationale und internationale Rebsorten, klassisch im Stahltank oder im kleinen oder großen Eichenfass. Das Lebens- und Betriebsmotto der Beiden lautet "Born 2 make Wine". Zu etwa 90 Prozent dominieren rote Sorten, wie Blaufränkisch, Zweigelt, Pinot Noir, Merlot, Cabernet Sauvignon und Shiraz (Syrah), 10 Prozent machen die Weissweinsorten Grüner Veltliner, Sauvignon Blanc und Viognier aus. Besonderes Augenmerk und Passion gilt der Rebsorte Shiraz, deren Potential Gerhard Pfneisl und sein Bruder, ehrfurchtsvoll die "Shiraz-Brothers" genannt, schon vor langer Zeit erkannten. Die Bewirtschaftung der Rebflächen erfolgt "nachhaltig", nach den Regeln der kontrolliert-integrierten Produktion, KIP genannt. Seit 2005 ist das Weingut mit dem Siegel "Nachhaltig Austria" der österreichischen Weinbauverbandes zertifiziert. Als Flaggschiff der Familie Pfneisl gilt die Rotwein-Cuvée "Pentagon", eine großartige, gleichteilige Vermählung der Rebsorten Blaufränkisch, Cabernet Sauvignon, Pinot Noir, Merlot und Shiraz. Ein monumentaler Wein, der zu 100 Prozent in neuen französischen Barriques reift und ein langes Entwicklungspotential hat.

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Gober & Freinbichler
Blaufränkisch Vielfalt 2019, Qw
2040004-19N
VerkostungsnotizDurch die optimale Reife der Trauben lassen sich in der Nase Fruchtaromen reifer Brombeeren, süßer Kirschen und delikate Kräuter- und erdige Würze erschließen. Am Gaumen gesellen sich neben Brombeeraromen auch elegante mineralische Eindrücke dazu. Ein komplexer, subtiler Blaufränkisch mit Kraft und einer packenden Tannin Struktur. Weingut Gober & FreinbichlerErst sieben Jahre alt ist das gemeinsame Weingut von Dominik Gober und Gerald Freinbichler. Die beiden sind jedoch keineswegs Quereinsteiger oder Newcomer. Dominik absolvierte 2007 die Weinbauschule in Eisenstadt und schloss 2014 seine Weiterbildung zum Wein- und Kellermeister ab. Gerald war seit 2005 als Sommelier und Eventgastronom tätig. Und beide arbeiteten vor ihrem gemeinsamen Weinguts-Projekt schon einige Jahre lang zusammen: beim Weingut Weninger im Mittelburgenland kümmerte sich Dominik bereits um die Weinbereitung, Gerald verantwortete den Export und Vertrieb. Die beiden wussten also ganz genau, was sie wollten und hatten eine gemeinsame Leidenschaft: Den Blaufränkisch. Die Lagen in Neckenmarkt und Horitschon im Mittelburgenland sind wie gemacht dafür, die Vielfältigkeit dieser Rebsorte zu zeigen. Und dabei sind sie bei Weitem noch nicht so bekannt wie andere Burgenländer Lagen. Das perfekte Pflaster für junge Winzer, die Lust auf Herausforderungen haben. Die Bodenformationen reichen von tiefgründigen Lehm- und Tonböden über karge Schieferlagen bis hin zu feinem Muschelkalk. Die „Vermählung“ dieser Bodentypen führt zu Weinen, die mit Tiefe, Würze und Kraft punkten können und dabei immer Saftigkeit, feine Tannine und Fruchtnuancen zeigen. Natürlich gibt es neben Blaufränkisch auch die anderen „Klassiker“ aus Österreich zu entdecken: sei es würziger Zweigelt oder eine frisch-fruchtige weiße Cuvée, im Sortiment von Dominik und Gerhard wird jeder Weinliebhaber fündig. Wie gut die beiden ihre fünf Hektar im Griff haben, zeigt sich auch daran, dass sie bereits 2019 vom Gault & Millau Österreich mit dem Titel „Entdeckung des Jahres“ ausgezeichnet wurden. Nicht der schlechteste Start für ein Weingut, das bestimmt noch eine große Zukunft vor sich haben wird.

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Gober & Freinbichler
Zweigelt Vielfalt 2021, Qw aus Österreich (bio)
2040003-21N
VerkostungsnotizDie optimale Reife der Trauben bringt in der Nase beeindrucke Aromen reifer Kirschen und Brombeeren, sowie eine pfeffrige Würze hervor. Am Gaumen wieder viel frische Frucht (rote Waldbeeren) und Mineralität, daneben zeichnen Komplexität, Kraft und eine seidig-karge Tanninstruktur diesen würzigen Wein aus.Weingut Gober & FreinbichlerErst sieben Jahre alt ist das gemeinsame Weingut von Dominik Gober und Gerald Freinbichler. Die beiden sind jedoch keineswegs Quereinsteiger oder Newcomer. Dominik absolvierte 2007 die Weinbauschule in Eisenstadt und schloss 2014 seine Weiterbildung zum Weinund Kellermeister ab. Gerald war seit 2005 als Sommelier und Eventgastronom tätig. Und beide arbeiteten vor ihrem gemeinsamen Weinguts-Projekt schon einige Jahre lang zusammen: beim Weingut Weninger im Mittelburgenland kümmerte sich Dominik bereits um die Weinbereitung, Gerald verantwortete den Export und Vertrieb. Die beiden wussten also ganz genau, was sie wollten und hatten eine gemeinsame Leidenschaft: Den Blaufränkisch. Die Lagen in Neckenmarkt und Horitschon im Mittelburgenland sind wie gemacht dafür, die Vielfältigkeit dieser Rebsorte zu zeigen. Und dabei sind sie bei Weitem noch nicht so bekannt wie andere Burgenländer Lagen. Das perfekte Pflaster für junge Winzer, die Lust auf Herausforderungen haben. Die Bodenformationen reichen von tiefgründigen Lehm- und Tonböden über karge Schieferlagen bis hin zu feinem Muschelkalk. Die „Vermählung“ dieser Bodentypen führt zu Weinen, die mit Tiefe, Würze und Kraft punkten können und dabei immer Saftigkeit, feine Tannine und Fruchtnuancen zeigen. Natürlich gibt es neben Blaufränkisch auch die anderen „Klassiker“ aus Österreich zu entdecken: sei es würziger Zweigelt oder eine frisch-fruchtige weiße Cuvée, im Sortiment von Dominik und Gerhard wird jeder Weinliebhaber fündig. Wie gut die beiden ihre fünf Hektar im Griff haben, zeigt sich auch daran, dass sie bereits 2019 vom Gault & Millau Österreich mit dem Titel „Entdeckung des Jahres“ ausgezeichnet wurden. Nicht der schlechteste Start für ein Weingut, das bestimmt noch eine große Zukunft vor sich haben wird

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Weninger
Blaufränkisch Hochäcker 2021 (bio)
2016002-21N
Verkostungsnotiz:Leuchtendes, dunkles Rubinrot mit granatroter Randaufhellung. In der Nase typischer würziger Blaufränkisch-Duft nach Kirschen, Nelken und roten Beeren, unterlegt von kräutriger Würze und Tabaknoten. Am Gaumen frisch, sehr saftig und würzig, vollmundig aber nicht opulent, dicht und sehr engmaschig gewoben, mit gut eingebundenen Tanninen. Ein komplexer, ausdrucksvoller Blaufränkisch von feiner Struktur, guter Balance und fruchtbetontem Nachhall. Gutes Lagerpotential. Weingut Weninger - Horitschon, MittelburgenlandFranz Weninger, der das Weingut 1982 von seinen Eltern übernahm, zählt zu den österreichischen Pionieren des Qualitätsweinbaus. Innerhalb kurzer Zeit nach Übernahme der Geschäfte griffen seine Qualitätsmaßnahmen, wie starke Ertragsreduktion, strenge Traubenselektion und gemächlicher Ausbau in Holzfässern. Seine Weine erregten mehr und mehr Aufsehen und schon bald galt er als Meister der österreichischen Rotweinszene.Die Weingärten umfassen 28 Hektar Rebfläche in den Rieden Dürrau, Hochäcker und Kirchholz. Hier wird seit einigen Jahren konsequent biodynamischer Weinbau betrieben. Es werden die Rotweinsorten Blaufränkisch, Merlot, Zweigelt, Cabernet Sauvignon, St. Laurent und Blauburgunder mit hoher Stockdichte von 6.000 Reben per Hektar kultiviert. Die Blaufränkisch-Stöcke der Rieden Dürrau und Hochäcker sind bis zu achtzig Jahre alt.Das Weingut ist Mitglied bei Blaufränkischland Mittelburgenland und Respect.

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Weninger
Cabernet Sauvignon "Régi Iskola" 2021, Qw (bio)
2018013-21N
Cabernet Sauvignon "Régi Iskola" 2021, Qw (bio)

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Weninger
Furmint vom Kalk 2023 (bio)
2016014-23N
  Weingut Weninger - Horitschon, MittelburgenlandFranz Weninger, der das Weingut 1982 von seinen Eltern übernahm, zählt zu den österreichischen Pionieren des Qualitätsweinbaus. Innerhalb kurzer Zeit nach Übernahme der Geschäfte griffen seine Qualitätsmaßnahmen, wie starke Ertragsreduktion, strenge Traubenselektion und gemächlicher Ausbau in Holzfässern. Seine Weine erregten mehr und mehr Aufsehen und schon bald galt er als Meister der österreichischen Rotweinszene.Die Weingärten umfassen 28 Hektar Rebfläche in den Rieden Dürrau, Hochäcker und Kirchholz. Hier wird seit einigen Jahren konsequent biodynamischer Weinbau betrieben. Es werden die Rotweinsorten Blaufränkisch, Merlot, Zweigelt, Cabernet Sauvignon, St. Laurent und Blauburgunder mit hoher Stockdichte von 6.000 Reben per Hektar kultiviert. Die Blaufränkisch-Stöcke der Rieden Dürrau und Hochäcker sind bis zu achtzig Jahre alt.Das Weingut ist Mitglied bei Blaufränkischland Mittelburgenland und Respect.

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Gober & Freinbichler
Blaufränkisch Horitschon 2020, Qw aus Österreich
2040005-20N
VerkostungsnotizOptimal ausgereifte Trauben sind Grundlage für komplexe Aromen saftiger Kirschen, von Hibiskusblüten und der Würze getrockneter Kräuter (Wacholder, Lorbeer) sowie tabakiger Noten. Am Gaumen zeigen sich reife dunklere Waldbeeren, wieder Wacholder und Tabak, gut strukturiert, zupackend und zugleich elegant und wunderbar vollmundig. Der vielschichtige Körper verfügt über ein engmaschiges Tanningerüst. Interessantes, vielschichtiges Finish mit toller Länge und schönem Ausdruck.Weingut Gober & FreinbichlerErst sieben Jahre alt ist das gemeinsame Weingut von Dominik Gober und Gerald Freinbichler. Die beiden sind jedoch keineswegs Quereinsteiger oder Newcomer. Dominik absolvierte 2007 die Weinbauschule in Eisenstadt und schloss 2014 seine Weiterbildung zum Weinund Kellermeister ab. Gerald war seit 2005 als Sommelier und Eventgastronom tätig. Und beide arbeiteten vor ihrem gemeinsamen Weinguts-Projekt schon einige Jahre lang zusammen: beim Weingut Weninger im Mittelburgenland kümmerte sich Dominik bereits um die Weinbereitung, Gerald verantwortete den Export und Vertrieb. Die beiden wussten also ganz genau, was sie wollten und hatten eine gemeinsame Leidenschaft: Den Blaufränkisch. Die Lagen in Neckenmarkt und Horitschon im Mittelburgenland sind wie gemacht dafür, die Vielfältigkeit dieser Rebsorte zu zeigen. Und dabei sind sie bei Weitem noch nicht so bekannt wie andere Burgenländer Lagen. Das perfekte Pflaster für junge Winzer, die Lust auf Herausforderungen haben. Die Bodenformationen reichen von tiefgründigen Lehm- und Tonböden über karge Schieferlagen bis hin zu feinem Muschelkalk. Die „Vermählung“ dieser Bodentypen führt zu Weinen, die mit Tiefe, Würze und Kraft punkten können und dabei immer Saftigkeit, feine Tannine und Fruchtnuancen zeigen. Natürlich gibt es neben Blaufränkisch auch die anderen „Klassiker“ aus Österreich zu entdecken: sei es würziger Zweigelt oder eine frisch-fruchtige weiße Cuvée, im Sortiment von Dominik und Gerhard wird jeder Weinliebhaber fündig. Wie gut die beiden ihre fünf Hektar im Griff haben, zeigt sich auch daran, dass sie bereits 2019 vom Gault & Millau Österreich mit dem Titel „Entdeckung des Jahres“ ausgezeichnet wurden. Nicht der schlechteste Start für ein Weingut, das bestimmt noch eine große Zukunft vor sich haben wird

Inhalt: 0.75 Liter (23,33 €* / 1 Liter)

Sofort verfügbar, Lieferzeit: 1-3 Tage

17,50 €*
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Weninger
Blaufränkisch Kirchholz 2018 Qw (bio)
2016012-18N
Verkostungsnotiz:Dunkles Rubinrot mit granatroten Reflexen. In der Nase feinstes Kirschkonfit, schwarze Johannisbeere und Zwetschken, viel reife rote Beeren unterlegt von Röstaromen, Unterholznoten und Gewürzen (schwarzer Pfeffer), sehr facettenreich. Am Gaumen elegant und tiefgründig, wieder feine Frucht und viel Extrakt, von gut integrierter Säure und einer reifen Tanninstruktur gestützt. Eine echte Weinpersönlichkeit mit langem, animierendem Abgang. Weingut Weninger - Horitschon, MittelburgenlandFranz Weninger, der das Weingut 1982 von seinen Eltern übernahm, zählt zu den österreichischen Pionieren des Qualitätsweinbaus. Innerhalb kurzer Zeit nach Übernahme der Geschäfte griffen seine Qualitätsmaßnahmen, wie starke Ertragsreduktion, strenge Traubenselektion und gemächlicher Ausbau in Holzfässern. Seine Weine erregten mehr und mehr Aufsehen und schon bald galt er als Meister der österreichischen Rotweinszene.Die Weingärten umfassen 28 Hektar Rebfläche in den Rieden Dürrau, Hochäcker und Kirchholz. Hier wird seit einigen Jahren konsequent biodynamischer Weinbau betrieben. Es werden die Rotweinsorten Blaufränkisch, Merlot, Zweigelt, Cabernet Sauvignon, St. Laurent und Blauburgunder mit hoher Stockdichte von 6.000 Reben per Hektar kultiviert. Die Blaufränkisch-Stöcke der Rieden Dürrau und Hochäcker sind bis zu achtzig Jahre alt.Das Weingut ist Mitglied bei Blaufränkischland Mittelburgenland und Respect.

Inhalt: 0.75 Liter (26,53 €* / 1 Liter)

Sofort verfügbar, Lieferzeit: 1-3 Tage

19,90 €*
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Weninger
Veratina Cuvée 2012 Qw (bio)
2016003-12N
Verkostungsnotiz:Kräftiges Rubinrot mit granatroten Reflexen. In der Nase schwarze Johannisbeere, Sauerkirschfrucht, Eukalyptus und würzig feine Röstaromen; Anklänge von Gewürznelken, Zimt und Orangenzesten. Am Gaumen karamelliger Schmelz, vollmundig mit Tiefgang und fleischiger Stoffigkeit, feinkörnige, gereifte Tannine und viel Fruchtextrakt. Ein großartiger Wein mit langem Abgang. Weingut Franz Weninger - Horitschon, MittelburgenlandFranz Weninger, der das Weingut 1982 von seinen Eltern übernahm, zählt zu den österreichischen Pionieren des Qualitätsweinbaus. Innerhalb kurzer Zeit nach Übernahme der Geschäfte griffen seine Qualitätsmaßnahmen, wie starke Ertragsreduktion, strenge Traubenselektion und gemächlicher Ausbau in Holzfässern. Seine Weine erregten mehr und mehr Aufsehen und schon bald galt er als Meister der österreichischen RotweinDunkles Rubinrot mit granatroten Reflexen, in der Nase delikate Sauerkirschfrucht, unterlegt von Gewürznelken und Zimt, Anklänge von schwarzer Johannisbeere und Orangenzesten. Am Gaumen mit animierender, saftiger Säure, straffes, gereiftes Tannin, viel Fruchtextrakt, sehr cremig, ein großartiger Wein mit beeindruckender Länge und fruchtbetontem Nachhall. Szene.Die Weingärten umfassen 28 Hektar Rebfläche in den Rieden Dürrau, Hochäcker und Kirchholz. Hier wird seit einigen Jahren konsequent biodynamischer Weinbau betrieben. Es werden die Rotweinsorten Blaufränkisch, Merlot, Zweigelt, Cabernet Sauvignon, St. Laurent und Blauburgunder mit hoher Stockdichte von 6.000 Reben per Hektar kultiviert. Die Blaufränkisch-Stöcke der Rieden Dürrau und Hochäcker sind bis zu achtzig Jahre alt.Das Weingut ist Mitglied bei Blaufränkischland Mittelburgenland und Respect.

Inhalt: 0.75 Liter (27,73 €* / 1 Liter)

Derzeit nicht verfügbar

20,80 €*
Gober & Freinbichler
Blaufränkisch Ried Hussi 2019, Qw
2040006-19N
VerkostungsnotizIn der Nase geprägt von der kühlen Aromatik heller, roter Früchte, kräutrige und erdig-würzige Nuancen, begleitet von kreidiger Mineralität. Am Gaumen vielschichtig, mit sehr elegantem Körper, gestützt von einem filigranen, sehr engmaschigen Gerüst kreidiger Tannine. Tolle Länge! Ein Top-Blaufänkisch des Mittelburgenlands.Weingut Gober & FreinbichlerErst sieben Jahre alt ist das gemeinsame Weingut von Dominik Gober und Gerald Freinbichler. Die beiden sind jedoch keineswegs Quereinsteiger oder Newcomer. Dominik absolvierte 2007 die Weinbauschule in Eisenstadt und schloss 2014 seine Weiterbildung zum Weinund Kellermeister ab. Gerald war seit 2005 als Sommelier und Eventgastronom tätig. Und beide arbeiteten vor ihrem gemeinsamen Weinguts-Projekt schon einige Jahre lang zusammen: beim Weingut Weninger im Mittelburgenland kümmerte sich Dominik bereits um die Weinbereitung, Gerald verantwortete den Export und Vertrieb. Die beiden wussten also ganz genau, was sie wollten und hatten eine gemeinsame Leidenschaft: Den Blaufränkisch. Die Lagen in Neckenmarkt und Horitschon im Mittelburgenland sind wie gemacht dafür, die Vielfältigkeit dieser Rebsorte zu zeigen. Und dabei sind sie bei Weitem noch nicht so bekannt wie andere Burgenländer Lagen. Das perfekte Pflaster für junge Winzer, die Lust auf Herausforderungen haben. Die Bodenformationen reichen von tiefgründigen Lehm- und Tonböden über karge Schieferlagen bis hin zu feinem Muschelkalk. Die „Vermählung“ dieser Bodentypen führt zu Weinen, die mit Tiefe, Würze und Kraft punkten können und dabei immer Saftigkeit, feine Tannine und Fruchtnuancen zeigen. Natürlich gibt es neben Blaufränkisch auch die anderen „Klassiker“ aus Österreich zu entdecken: sei es würziger Zweigelt oder eine frisch-fruchtige weiße Cuvée, im Sortiment von Dominik und Gerhard wird jeder Weinliebhaber fündig. Wie gut die beiden ihre fünf Hektar im Griff haben, zeigt sich auch daran, dass sie bereits 2019 vom Gault & Millau Österreich mit dem Titel „Entdeckung des Jahres“ ausgezeichnet wurden. Nicht der schlechteste Start für ein Weingut, das bestimmt noch eine große Zukunft vor sich haben wird

Inhalt: 0.75 Liter (37,21 €* / 1 Liter)

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27,91 €*
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Gober & Freinbichler
Blaufränkisch Horitschon 2019, Qw - Magnum
2040005-19M
VerkostungsnotizOptimal ausgereifte Trauben sind Grundlage für komplexe Aromen saftiger Kirschen, von Hibiskusblüten und der Würze getrockneter Kräuter (Wacholder, Lorbeer) sowie tabakiger Noten. Am Gaumen zeigen sich reife dunklere Waldbeeren, wieder Wacholder und Tabak, gut strukturiert, zupackend und zugleich elegant und wunderbar vollmundig. Der vielschichtige Körper verfügt über ein engmaschiges Tanningerüst. Interessantes, vielschichtiges Finish mit toller Länge und schönem Ausdruck.Weingut Gober & FreinbichlerErst sieben Jahre alt ist das gemeinsame Weingut von Dominik Gober und Gerald Freinbichler. Die beiden sind jedoch keineswegs Quereinsteiger oder Newcomer. Dominik absolvierte 2007 die Weinbauschule in Eisenstadt und schloss 2014 seine Weiterbildung zum Weinund Kellermeister ab. Gerald war seit 2005 als Sommelier und Eventgastronom tätig. Und beide arbeiteten vor ihrem gemeinsamen Weinguts-Projekt schon einige Jahre lang zusammen: beim Weingut Weninger im Mittelburgenland kümmerte sich Dominik bereits um die Weinbereitung, Gerald verantwortete den Export und Vertrieb. Die beiden wussten also ganz genau, was sie wollten und hatten eine gemeinsame Leidenschaft: Den Blaufränkisch. Die Lagen in Neckenmarkt und Horitschon im Mittelburgenland sind wie gemacht dafür, die Vielfältigkeit dieser Rebsorte zu zeigen. Und dabei sind sie bei Weitem noch nicht so bekannt wie andere Burgenländer Lagen. Das perfekte Pflaster für junge Winzer, die Lust auf Herausforderungen haben. Die Bodenformationen reichen von tiefgründigen Lehm- und Tonböden über karge Schieferlagen bis hin zu feinem Muschelkalk. Die „Vermählung“ dieser Bodentypen führt zu Weinen, die mit Tiefe, Würze und Kraft punkten können und dabei immer Saftigkeit, feine Tannine und Fruchtnuancen zeigen. Natürlich gibt es neben Blaufränkisch auch die anderen „Klassiker“ aus Österreich zu entdecken: sei es würziger Zweigelt oder eine frisch-fruchtige weiße Cuvée, im Sortiment von Dominik und Gerhard wird jeder Weinliebhaber fündig. Wie gut die beiden ihre fünf Hektar im Griff haben, zeigt sich auch daran, dass sie bereits 2019 vom Gault & Millau Österreich mit dem Titel „Entdeckung des Jahres“ ausgezeichnet wurden. Nicht der schlechteste Start für ein Weingut, das bestimmt noch eine große Zukunft vor sich haben wird

Inhalt: 1.5 Liter (26,60 €* / 1 Liter)

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Weninger
Blaufränkisch Dürrau 2013 Mittelburgenland DAC (bio)
2016009-13N
Verkostungsnotiz:Dunkles Rubinrot mit violetter Randaufhellung. In der Nase betörende Kirsch- und Brombeerfrucht, getrocknete Kräuter, begleitet von kühl-mineralischen Tönen und deutlichen Röstnoten. Am Gaumen komplex und vollmundig, mit straffem, feinkörnigem Tannin, gute Balance, mit animierendem Fruchtextrakt und gut stützender Säure, ein kraft- und charaktervoller Wein mit langem Abgang und gutem Alterungspotential. Weingut Weninger - Horitschon, MittelburgenlandFranz Weninger, der das Weingut 1982 von seinen Eltern übernahm, zählt zu den österreichischen Pionieren des Qualitätsweinbaus. Innerhalb kurzer Zeit nach Übernahme der Geschäfte griffen seine Qualitätsmaßnahmen, wie starke Ertragsreduktion, strenge Traubenselektion und gemächlicher Ausbau in Holzfässern. Seine Weine erregten mehr und mehr Aufsehen und schon bald galt er als Meister der österreichischen Rotweinszene.Die Weingärten umfassen 28 Hektar Rebfläche in den Rieden Dürrau, Hochäcker und Kirchholz. Hier wird seit einigen Jahren konsequent biodynamischer Weinbau betrieben. Es werden die Rotweinsorten Blaufränkisch, Merlot, Zweigelt, Cabernet Sauvignon, St. Laurent und Blauburgunder mit hoher Stockdichte von 6.000 Reben per Hektar kultiviert. Die Blaufränkisch-Stöcke der Rieden Dürrau und Hochäcker sind bis zu achtzig Jahre alt.Das Weingut ist Mitglied bei Blaufränkischland Mittelburgenland und Respect.

Inhalt: 0.75 Liter (72,67 €* / 1 Liter)

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54,50 €*
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Weninger
Blaufränkisch Dürrau 2012 Mittelburgenland DAC (bio)
2016009-12N
Verkostungsnotiz:Dunkles Rubinrot mit violetter Randaufhellung. In der Nase betörende Kirsch- und Brombeerfrucht, getrocknete Kräuter, begleitet von kühl-mineralischen Tönen und deutlichen Röstnoten. Am Gaumen komplex und vollmundig, mit straffem, feinkörnigem Tannin, gute Balance, mit animierendem Fruchtextrakt und gut stützender Säure, ein kraft- und charaktervoller Wein mit langem Abgang und gutem Alterungspotential. Weingut Weninger - Horitschon, MittelburgenlandFranz Weninger, der das Weingut 1982 von seinen Eltern übernahm, zählt zu den österreichischen Pionieren des Qualitätsweinbaus. Innerhalb kurzer Zeit nach Übernahme der Geschäfte griffen seine Qualitätsmaßnahmen, wie starke Ertragsreduktion, strenge Traubenselektion und gemächlicher Ausbau in Holzfässern. Seine Weine erregten mehr und mehr Aufsehen und schon bald galt er als Meister der österreichischen Rotweinszene.Die Weingärten umfassen 28 Hektar Rebfläche in den Rieden Dürrau, Hochäcker und Kirchholz. Hier wird seit einigen Jahren konsequent biodynamischer Weinbau betrieben. Es werden die Rotweinsorten Blaufränkisch, Merlot, Zweigelt, Cabernet Sauvignon, St. Laurent und Blauburgunder mit hoher Stockdichte von 6.000 Reben per Hektar kultiviert. Die Blaufränkisch-Stöcke der Rieden Dürrau und Hochäcker sind bis zu achtzig Jahre alt.Das Weingut ist Mitglied bei Blaufränkischland Mittelburgenland und Respect.

Inhalt: 0.75 Liter (72,67 €* / 1 Liter)

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Weninger
Blaufränkisch Dürrau 2018 Mittelburgenland DAC (bio)
2016009-18N
Verkostungsnotiz:Dunkles Rubinrot mit violetter Randaufhellung. In der Nase betörende Kirsch- und Brombeerfrucht, getrocknete Kräuter, begleitet von kühl-mineralischen Tönen und deutlichen Röstnoten. Am Gaumen komplex und vollmundig, mit straffem, feinkörnigem Tannin, gute Balance, mit animierendem Fruchtextrakt und gut stützender Säure, ein kraft- und charaktervoller Wein mit langem Abgang und gutem Alterungspotential. Weingut Weninger - Horitschon, MittelburgenlandFranz Weninger, der das Weingut 1982 von seinen Eltern übernahm, zählt zu den österreichischen Pionieren des Qualitätsweinbaus. Innerhalb kurzer Zeit nach Übernahme der Geschäfte griffen seine Qualitätsmaßnahmen, wie starke Ertragsreduktion, strenge Traubenselektion und gemächlicher Ausbau in Holzfässern. Seine Weine erregten mehr und mehr Aufsehen und schon bald galt er als Meister der österreichischen Rotweinszene.Die Weingärten umfassen 28 Hektar Rebfläche in den Rieden Dürrau, Hochäcker und Kirchholz. Hier wird seit einigen Jahren konsequent biodynamischer Weinbau betrieben. Es werden die Rotweinsorten Blaufränkisch, Merlot, Zweigelt, Cabernet Sauvignon, St. Laurent und Blauburgunder mit hoher Stockdichte von 6.000 Reben per Hektar kultiviert. Die Blaufränkisch-Stöcke der Rieden Dürrau und Hochäcker sind bis zu achtzig Jahre alt.Das Weingut ist Mitglied bei Blaufränkischland Mittelburgenland und Respect.

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Weninger
Blaufränkisch Saybritz 2015 Qw - Magnum
2016013-15M
Verkostungsnotiz:  Weingut Weninger - Horitschon, MittelburgenlandFranz Weninger, der das Weingut 1982 von seinen Eltern übernahm, zählt zu den österreichischen Pionieren des Qualitätsweinbaus. Innerhalb kurzer Zeit nach Übernahme der Geschäfte griffen seine Qualitätsmaßnahmen, wie starke Ertragsreduktion, strenge Traubenselektion und gemächlicher Ausbau in Holzfässern. Seine Weine erregten mehr und mehr Aufsehen und schon bald galt er als Meister der österreichischen Rotweinszene.Die Weingärten umfassen 28 Hektar Rebfläche in den Rieden Dürrau, Hochäcker und Kirchholz. Hier wird seit einigen Jahren konsequent biodynamischer Weinbau betrieben. Es werden die Rotweinsorten Blaufränkisch, Merlot, Zweigelt, Cabernet Sauvignon, St. Laurent und Blauburgunder mit hoher Stockdichte von 6.000 Reben per Hektar kultiviert. Die Blaufränkisch-Stöcke der Rieden Dürrau und Hochäcker sind bis zu achtzig Jahre alt.Das Weingut ist Mitglied bei Blaufränkischland Mittelburgenland und Respect.

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