Verkostungsnotiz: 2018 Grignolino d'Asti DOC Isolavilla Tenuta Olim BaudaSattes, funkelndes Rubingranat. In der Nase feinfruchtiger Duft nach Kirschen, Himbeeren und Erdbeeren begleitet von dezenten Vanillenoten und süßen Gewürztönen. Am Gaumen frischfruchtig und rund, mit jugendlichem Tannin und feingliedriger Säure, ein eleganter, trinkiger Wein mit langem Nachall.Zum Portrait der Tenuta Olim Bauda .
VerkostungsnotizEin frischer, starker Duft nach Pfirsich, Marillen und Litschi entfaltet sich im Glas, wie von einem Muskateller zu erwarten. Am Gaumen überrascht ein schlanker, delikater Körper mit einer wunderbar erfrischenden Säurestruktur. Im Abgang ist der Wein unglaublich würzig mit einer leichtsalzigen Note und ist somit ein idealer Terassenwein. Weingut Jülg, Schweigen-Rechtenbach (Südliche Weinstrasse), PfalzDas Weingut Jülg ist in Schweigen-Rechtenbach daheim, das rund 38 km westlich von Karlsruhe, direkt an der deutsch-französischen Grenze liegt. Ein Teil der Rebgärten befinden sich sogar auf französischem Hoheitsgebiet. Das 1961 gegründete Weingut ist ein klassischer Familienbetrieb, bei dem Johannes Jülg seit 2010 das Zepter seines Vaters Werner übernommen hat, ohne auf dessen Know-how zu verzichten, insbesondere die Schaumwein werden noch vom Senior vinifiziert. Das gut 20ha große Weingut konzentriert sich mit 40% Riesling, 35% Grau-und Weißburgunder und 10% Spätburgunder auf klassische Rebsort-en, dazu kommt ein Mix aus St. Laurent, Schwarzriesling, Cab-ernet Sauvignon, Dornfelder, Merlot, Portugieser bei den Roten und Sauvignon Blanc, Silvaner, Chardonnay, Muskateller, Scheurebe und Gewürztraminer bei den Weißen. Spannend sind die verschiedenen Terroirs die man besitzt wie Buntsandstein, Muschelkalk, Kalkmergel, Ton und Löss. Wie mittlerweile bei Spitzenweingütern üblich, ist das Portfolio in eine Qualitäts-Pyramide aufgeteilt, die mit Gutsweinen beginnt, und über die Terroirweine zu den Lagenweinen geht. Apropos Lage, die Jülgs besitzen mit Parzellen auf dem Sonnenberg, Springberg, St.Paul und Pfarrwingert einige der Filetstücke in Schweigen. Stilistisch orientiert man sich deutlich am Nachbarn und Johannes Jülg „…geht konsequent den Weg, seinen Weinen einen französischen Touch mitzugeben.“ (Gault&Millau). Doch man spricht auch Deutsch, insbesondere die urige Weinstube, die mit deftigen, hausgemachten Spezialitäten glänzt, gilt bei Gourmets als echter Geheimtipp. Man darf gespannt sein, wie sich dieses vielversprechende Weingut weiterentwickelt. Hier einige Pressestimmen zu dem Ausnahmeweingut: Falstaff-Wein Guide 2018: „Johannes Jülg – letztes Jahr als Falstaff Newcomer des Jahres nominiert – setzt seinen Triumphzug fort...“Vinum-Wein Guide 2018: „Die Spätburgunder sind komplett auf den Punkt ...“ (3/5 Sterne)Gault&Millau 2018: „Jülg’s Weine sind straff, von fester Struktur und gutem Reifepotenzial.“ (Weingut: 3,5/5 Trauben),(2015 Pinot Noir: 95/100 Punkte)Eichelmann 2018: „...schon der Gutsriesling ist sehr animierend, der Sonnenberg besitzt Druck, ist salzig und nachhaltig...“ (3/5 Sterne)Pinard-de-Picard: „Deutschlands Rotweinmärchen trägt einen neuen beerenstarken Namen: Johannes Jülg.“tip Berlin: „...Weine, zumal die Spätburgunder, mit einer charakterstarken Handschrift.“Decanter Wine Magazine: „Youthful vitality.“
VerkostungsnotizHelle, gelbe Farbe mit silbernen Reflexen. In der Nase nuanciertes Bukett nach frischer gelber Tropenfrucht, angenehm einladender Honigtouch, Kandiszucker und fruchtiges Karamell, florale Note von Jasmin und feine Würze nach Muskat und Anis. Am Gaumen saftig, feinwürzig und frisch strukturiert, zarte Nuancen von Maracuja. Insgesamt schön balancierte Restsüße. Im Abgang dann zitronig-mineralisch. Eine edelsüße Beerenauslese von lebendigem Stil.Weingut Wagentristl, Großhöflein, Leithagebirge, NeusiedlerseeSeit 5 Generationen ist das Weingut Wagentristl, gegründet 1988, im Familienbesitz. 70% der Gesamtrebfläche, die rund 12 Hektar umfasst, sind mit Rotweinsorten bestockt. Besonders angetan haben es Rudi Wagentristl, der den elterlichen Betrieb 2014 übernahm, die Burgundersorten Pinot Noir und Chardonnay, obgleich er auch auf die autochthonen Sorten Blaufränkisch, Zweigelt und Welschriesling setzt. Die Weingärten liegen an den Hängen und Ausläufern des Leithagebirges. Diese Region ist gekennzeichnet durch ein spezielles Mikroklima und eine besondere Zusammensetzung der Böden. Der Neusiedlersee liegt doch rund 20 Kilometer entfernt und so ist es deutlich kühler als in dessen unmittelbarer Nähe. Zudem ist Großhöflein und dessen Umland nach Westen hin geöffnet und so kann sich warme Luft dort nicht stauen. Die Folge: Das Traubenmaterial kann langsam ausreifen, Aromen prägen sich deutlicher heraus und die natürliche Säure in den Trauben läßt sich besser erhalten. Auch die von Muschelkalk dominierten Böden unterstützen eine langsame Ausreifung und sind so ein wesentlicher Faktor für aussergewöhnliche, mineralische und langlebige Weine. Zu den unterschiedlichen Lagen der Familie Wagentristl zählen Föllikberg, Leithaberg (DAC-Status), Kreideberg, Setzen und Reisbühl. Das Weinsortiment umfasst Lagen- und Gutsweine, sowie Prädikats- und Perlwein. Die Qualitätsphilosophie der Familie Wagentristl ist sorten- und gebietstypische Weine zu erzeugen, die mit Struktur, Tiefgang und Charakter überzeugen.
Verkostungsnotiz: 2018 Grignolino d'Asti DOC Isolavilla Tenuta Olim BaudaSattes, funkelndes Rubingranat. In der Nase feinfruchtiger Duft nach Kirschen, Himbeeren und Erdbeeren begleitet von dezenten Vanillenoten und süßen Gewürztönen. Am Gaumen frischfruchtig und rund, mit jugendlichem Tannin und feingliedriger Säure, ein eleganter, trinkiger Wein mit langem Nachall.Zum Portrait der Tenuta Olim Bauda .
Verkostungsnotiz:Helles, brillantes Strohgelb mit feiner Perlage. In der Nase ausdrucksstarke Aromen, Akazienblüten, Pfirsich und Muskatnoten. Am Gaumen elegant und frisch, schöne Süße-Frischebalance. Langanhaltende Noten von Ingwer und sommerlichen Früchten.Cordero San Giorgio, LombardeiKeine Frage, der Enthusiasmus für Wein wurde den Geschwistern Francesco, Lorenzo und Caterina bereits in die Wiege gelegt. Aufgewachsen im Familienweingut der Corderos in Piedmont, wurden sie von klein auf mit der heimischen Kultivierung von Reben und der Tradition des Weinausbaus vertraut. Der Wunsch, darüber hinaus neue Techniken kennenzulernen und die Neugier auf internationales Weinwissen führte sie zu mehrjährigen Studienaufenthalten nach Frankreich, die USA und nach Neuseeland. Nach Italien zurück gekehrt erwarben die Geschwister 1999 in der Lombardei die Tenuta San Giorgio. 22 Hektar eigene, zusammenhängende Rebflächen und die Tenuta San Giorgio selbst befinden sich im Hügelland von Oltrepò Pavese in einer Höhe von 250 Metern über dem Meeresspiegel auf dem Berg von Santa Giuletta. Dort, wo bereits seit dem Altertum Wein angebaut wird, wollen Francesco, Lorenzo und Caterina nun die neuerworbenen Techniken und vielfältigen Inspirationen umsetzen. Die bei San Giorgio angepflanzten Rebsorten Pinot Grigio, Croatina, Barbera, Chardonnay und Pinot Noir sind zweifellos hervorragend für die kalkreichen Lehmböden geeignet. Die meisten Weinberge sind mit durchschnittlich 40 Jahre alten Reben bestockt und werden von den Corderos nach ökologischen Grundsätzen bewirtschaftet. Oberhalb der Weinberge schirmen Jahrhunderte alte Wälder die Reben ab und tragen wesentlich zu einem stabilen Ökosystem bei. Zu den Paradeweinen aus der Lombardei gehört auch die DOCG Oltrepò Pavese Metodo Classico Weine, die hauptsächlich aus Pinot Noir gekeltert werden. In der Region Oltrepò Pavese werden aber auch hervorragende Rotweine aus den Sorten Barbera und Croatina hervorgebracht. Dieser Tradition verbunden wollen Francesco, Lorenzo und Caterina mit neuen Methoden jedoch auch neue Maßstäbe setzen
Verkostungsnotiz„Helles Goldgelb, Silberreflexe. Intensives Bukett nach Limettenzesten und Holunderblüten, frischer weißer Weingartenpfirsich, frische Minze und Verveine. Saftig, feine Fruchtsüße, enorm rassige Säure, die den Honigtouch fast zur Gänze abpuffert, mineralisch im Nachhall, ein ungemein aromatischer Süßwein mit zitronigem Abgang." Falstaff Wein Guide 95 Punkte (Peter Moser) Weingut Wagentristl, Großhöflein, Leithagebirge, NeusiedlerseeSeit 5 Generationen ist das Weingut Wagentristl, gegründet 1988, im Familienbesitz. 70% der Gesamtrebfläche, die rund 12 Hektar umfasst, sind mit Rotweinsorten bestockt. Besonders angetan haben es Rudi Wagentristl, der den elterlichen Betrieb 2014 übernahm, die Burgundersorten Pinot Noir und Chardonnay, obgleich er auch auf die autochthonen Sorten Blaufränkisch, Zweigelt und Welschriesling setzt. Die Weingärten liegen an den Hängen und Ausläufern des Leithagebirges. Diese Region ist gekennzeichnet durch ein spezielles Mikroklima und eine besondere Zusammensetzung der Böden. Der Neusiedlersee liegt doch rund 20 Kilometer entfernt und so ist es deutlich kühler als in dessen unmittelbarer Nähe. Zudem ist Großhöflein und dessen Umland nach Westen hin geöffnet und so kann sich warme Luft dort nicht stauen. Die Folge: Das Traubenmaterial kann langsam ausreifen, Aromen prägen sich deutlicher heraus und die natürliche Säure in den Trauben läßt sich besser erhalten. Auch die von Muschelkalk dominierten Böden unterstützen eine langsame Ausreifung und sind so ein wesentlicher Faktor für aussergewöhnliche, mineralische und langlebige Weine. Zu den unterschiedlichen Lagen der Familie Wagentristl zählen Föllikberg, Leithaberg (DAC-Status), Kreideberg, Setzen und Reisbühl. Das Weinsortiment umfasst Lagen- und Gutsweine, sowie Prädikats- und Perlwein. Die Qualitätsphilosophie der Familie Wagentristl ist sorten- und gebietstypische Weine zu erzeugen, die mit Struktur, Tiefgang und Charakter überzeugen.
VerkostungsnotizBrilliantes, helles Strohgelb mit silbernen und grünlichen Reflexen. Sehr feines Mousseux. In der Nase weiße Tropenfrucht (Litschi), Limonen, Hollerblüten und Pfingstrose, von zarten Muskatnuss- und tabakigen Noten unterlegt. Am Gaumen wieder üppige, frische und saftige Fruchtnuancen, feiner Fruchtschmelz und fein-ziselierten Säure stimmig ausbalanciert. Ein vibrierender und expressiver Schaumwein mit feinherbem NachhallWeingut Karl Steininger - Langenlois, KamptalGegründet wurde das Weingut im Jahre 1938 vom Vater des heutigen Besitzers. Nun leiten Karl und Brigitte Steininger den Betrieb. Die Weingärten umfassen 35 Hektar Rebfläche in den Rieden Heiligenstein, Spiegel, Steinhaus und Koglberg. Sie sind zu 80% mit den Weißweinsorten Grüner Veltliner (50%), Riesling, Chardonnay, Weißburgunder, Sauvignon Blanc, Traminer und Muskateller, sowie zu 20% mit den Rotweinsorten Zweigelt, Blauburgunder und Cabernet Sauvignon bestockt.Eine Spezialität des Hauses sind Weine aus den Hauptsorten Grüner Veltliner und Riesling sowie die Produktion hochwertiger Schaumweine. Die Begeisterung für Letztere holte sich Karl Steininger bei einem Besuch in der Champagne. Heute ist die 1989 begonnene Versektung nach der traditioneller Flascheng. Die Palette dieser phantastischen Schaumweine umfasst Riesling, Sauvignon Blanc, Grüner Veltliner, Traminer, Cabernet Sauvignon (Rosé) und Zweigelt, sowie eine Burgunder-Cuvée aus Chardonnay, Weißburgunder und Blauburgunder.
Inhalt:
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