VerkostungsnotizEin wunderbarer Gutswein, der zu jeder Gelegenheit passt. Sein strahlendes Goldgelb füllt die Gläser und vereint unkomplizierten Genuss mit traditionellem Handwerk. Die Cuvée aus Kerner, Müller-Thurgau, Muskateller und Riesling duftet nach weißen Blüten und gelben Früchten wie Nektarine und Ananas. Am Gaumen saftig und fruchtig mit feiner Mineralik – der ideale Begleiter für entspannte Momente. Weingut Weingut Leon Gold, Gundelsbach, WürttembergDas Bio-Weingut Leon Gold liegt unweit von Stuttgart im schönen Remstal, ruhig eingebettet in den alten Steillagen von Gundelsbach, welches zu Weinstadt gehört. Umgeben von Weingärten, Streuobstwiesen, Pferdekoppeln und heimischem Wald steht die Förderung der Biodiversität und die tagtägliche Arbeit in Flora und Fauna ganz oben auf. Die mittlerweile auf 18 Hektar angewachsenen Rebflächen wurden von Anfang an ökologisch bewirtschaftet und sind seit 2016 biologisch-dynamisch demeter-zertifiziert. Bei Leon Gold wird u.a. bewusst nach den Mondphasen gearbeitet, denn sie beeinflussen Wachstum und Vitalität der Rebstöcke, während die Sonne mit Licht und Wärme die Qualität der Trauben unmittelbar steigert. Nach anfänglichen Stationen im Bottwartal und Remstal, als auch in der Südpfalz - unter anderem bei Sven Leiner - ist Leon Gold für die Ausbildung zum Techniker für Weinbau und Oenologie an die Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt Weinsberg gegangen. Als sein Entschluss reifte, ein eigenes Weingut aus dem Nichts aufzubauen, kehrte er ins Remstal nach Weinstadt zurück. Mit dem Neubau des Weingutsgebäudes anno 2018 war der Grundstein zu seinem prächtigen, modernen Weingut gelegt. Leon Golds Reben stehen auf Keuperschichten wie Gipskeuper, Schilfsandstein, Kieselsandstein und buntem Mergel. Im Zusammenspiel von Kleinklima und respektvollem Umgang mit der Natur bilden sie das ideale Terroir für herkunftsgeprägte, vielschichtige und charaktervolle Weine mit distinktiver Mineralität. Neben dem Riesling als König der weißen Rebsorten zählen Weißburgunder, Grauburgunder, Chardonnay sowie Kerner, Müller-Thurgau ebenso zum Sortenspiegel, wie die traditionell württembergischen Trollinger, Portugieser, Schwarzriesling und Lemberger. Spätburgunder, Cabernet Sauvignon und Merlot runden das Sortiment ab. In der Ruhe liegt die Kraft, Das strahlt Leon Gold aus und gönnt dies auch seinen Weinen. Er gibt ihnen die nötige Zeit und Ruhe, um sich zu eigenständigen, lebendigen Weinen zu entwickeln. Für die markanten und ausdrucksstarken Rotweine hat sich bei Leon Gold die traditionelle Maischegärung bewährt, während seine Weißweine durch Frische, Tiefgründigkeit und Komplexität strahlen. Stückfässer und Halbstücke aus heimischem Holz sowie Tonneaux und klassische Barriques sind seine bevorzugten Gebinde. Die Weine folgen der Klassifikation des VDP und unterteilen sich in Gutswein, Ortswein und Lagenwein. Gutsweine werden überwiegend in Edelstahl ausgebaut, während bei den Orts- und Lagenweinen Ertragsreduzierung, selektive Lese sowie der behutsame Ausbau in Holz die Weinqualität durch präzises Handwerk und Herkunft gestalten. Nur in besonderen Jahren werden darüber hinaus Reserveweine ausgebaut. Deren Trauben stammen von den ältesten Rebstöcken der besten und charakterstärksten Wingerte. Lange Reife auf der Hefe, späte und ungefilterte Abfüllung verschaffen ihnen ein außerordentliches Reifepotential. Falstaff Weinguide Deutschland 2025 „Dass er als erster Winzer seiner Familie Neuland betrat und sich nicht auf die Erfahrungen früherer Generationen stützen konnte, empfindet Leon Gold als Vorzug. So sei er unbelastet von den Zwängen der Tradition und genieße größtmögliche Freiheiten. Die hat er seit der Gründung seines Weinguts 2015 genutzt. Zwölf Hektar bewirtschaftet er mittlerweile mit viel Handarbeit biodynamisch. Die Ergebnisse sind großartig, sowohl beim Spätburgunder, der roten Cuvée oder den Weißweinen mit dem fulminanten Chardonnay. Gratulation zum dritten Stern!“ Das Weinanbaugebiet Württemberg liegt im Südwesten Deutschlands und ist das viertgrößte Weinanbaugebiet in Deutschland. Die Anbaufläche beträgt etwa 11.350 Hektar und erstreckt sich über die Regionen um Stuttgart, Heilbronn, Tübingen und den Bodensee.
VerkostungsnotizIn strahlendem Strohgelb präsentiert sich dieser Gutsriesling im Glas. Die Nase zeigt den Riesling in seiner klarsten Form: pur, mineralisch und geprägt vom Sandsteinboden seiner Herkunft. Maischevergoren, entfaltet er sich am Gaumen in voller Größe. Straffe Frucht, saftiger Extrakt und eine mineralische Basis verbinden sich mit feinem Grip und einer lebendigen Frische. Weingut Weingut Leon Gold, Gundelsbach, WürttembergDas Bio-Weingut Leon Gold liegt unweit von Stuttgart im schönen Remstal, ruhig eingebettet in den alten Steillagen von Gundelsbach, welches zu Weinstadt gehört. Umgeben von Weingärten, Streuobstwiesen, Pferdekoppeln und heimischem Wald steht die Förderung der Biodiversität und die tagtägliche Arbeit in Flora und Fauna ganz oben auf. Die mittlerweile auf 18 Hektar angewachsenen Rebflächen wurden von Anfang an ökologisch bewirtschaftet und sind seit 2016 biologisch-dynamisch demeter-zertifiziert. Bei Leon Gold wird u.a. bewusst nach den Mondphasen gearbeitet, denn sie beeinflussen Wachstum und Vitalität der Rebstöcke, während die Sonne mit Licht und Wärme die Qualität der Trauben unmittelbar steigert. Nach anfänglichen Stationen im Bottwartal und Remstal, als auch in der Südpfalz - unter anderem bei Sven Leiner - ist Leon Gold für die Ausbildung zum Techniker für Weinbau und Oenologie an die Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt Weinsberg gegangen. Als sein Entschluss reifte, ein eigenes Weingut aus dem Nichts aufzubauen, kehrte er ins Remstal nach Weinstadt zurück. Mit dem Neubau des Weingutsgebäudes anno 2018 war der Grundstein zu seinem prächtigen, modernen Weingut gelegt. Leon Golds Reben stehen auf Keuperschichten wie Gipskeuper, Schilfsandstein, Kieselsandstein und buntem Mergel. Im Zusammenspiel von Kleinklima und respektvollem Umgang mit der Natur bilden sie das ideale Terroir für herkunftsgeprägte, vielschichtige und charaktervolle Weine mit distinktiver Mineralität. Neben dem Riesling als König der weißen Rebsorten zählen Weißburgunder, Grauburgunder, Chardonnay sowie Kerner, Müller-Thurgau ebenso zum Sortenspiegel, wie die traditionell württembergischen Trollinger, Portugieser, Schwarzriesling und Lemberger. Spätburgunder, Cabernet Sauvignon und Merlot runden das Sortiment ab. In der Ruhe liegt die Kraft, Das strahlt Leon Gold aus und gönnt dies auch seinen Weinen. Er gibt ihnen die nötige Zeit und Ruhe, um sich zu eigenständigen, lebendigen Weinen zu entwickeln. Für die markanten und ausdrucksstarken Rotweine hat sich bei Leon Gold die traditionelle Maischegärung bewährt, während seine Weißweine durch Frische, Tiefgründigkeit und Komplexität strahlen. Stückfässer und Halbstücke aus heimischem Holz sowie Tonneaux und klassische Barriques sind seine bevorzugten Gebinde. Die Weine folgen der Klassifikation des VDP und unterteilen sich in Gutswein, Ortswein und Lagenwein. Gutsweine werden überwiegend in Edelstahl ausgebaut, während bei den Orts- und Lagenweinen Ertragsreduzierung, selektive Lese sowie der behutsame Ausbau in Holz die Weinqualität durch präzises Handwerk und Herkunft gestalten. Nur in besonderen Jahren werden darüber hinaus Reserveweine ausgebaut. Deren Trauben stammen von den ältesten Rebstöcken der besten und charakterstärksten Wingerte. Lange Reife auf der Hefe, späte und ungefilterte Abfüllung verschaffen ihnen ein außerordentliches Reifepotential. Falstaff Weinguide Deutschland 2025 „Dass er als erster Winzer seiner Familie Neuland betrat und sich nicht auf die Erfahrungen früherer Generationen stützen konnte, empfindet Leon Gold als Vorzug. So sei er unbelastet von den Zwängen der Tradition und genieße größtmögliche Freiheiten. Die hat er seit der Gründung seines Weinguts 2015 genutzt. Zwölf Hektar bewirtschaftet er mittlerweile mit viel Handarbeit biodynamisch. Die Ergebnisse sind großartig, sowohl beim Spätburgunder, der roten Cuvée oder den Weißweinen mit dem fulminanten Chardonnay. Gratulation zum dritten Stern!“ Das Weinanbaugebiet Württemberg liegt im Südwesten Deutschlands und ist das viertgrößte Weinanbaugebiet in Deutschland. Die Anbaufläche beträgt etwa 11.350 Hektar und erstreckt sich über die Regionen um Stuttgart, Heilbronn, Tübingen und den Bodensee.
Verkostungsnotiz:Helles, strahlendes Rosé mit lachsfarbenen Reflexen. In der Nase animierender Duft nach Zitrusfrüchten und exotischen Fruchtnoten, daneben elegante, florale Töne. Am Gaumen klar, saftig-frisch und ansprechend-lebendig mit gut eingebundener Säure. Belebender Abgang mit feinem, durch Nuancen weißer Früchte geprägtem Finish. Saint André de Figuière - La Londe les Maures, ProvenceDas Familienweingut wurde von dem energischen und leidenschaftlichen Alain Combard gegründet. Er begann seine Winzer-Karriere im Chablis, wo er zusammen mit seinem Freund Michel Laroche sehr erfolgreich Wein produzierte. 22 Jahre später kehrte er in seine Heimat Provence zurück, um dort Saint André de Figuière zu übernehmen.Schon bald erntete er großes Lob für seine Weiss- und Rotwein. Dennoch richtete er das Weingut sehr früh auf die Produktion von Rosés aus und der Erfolg gibt ihm heute recht.Alain Combards Respekt vor der Natur spiegelt sich in der Arbeitsweise und Philosophie wieder. Es wird konsequent nach ökologischen Weinbau-Richtlinien gearbeitet und die Linie "Vielle Vigne" ist nach dem ECOCERT-Label zertifiziert. Demzufolge wird auf die Verwendung jeglicher chemischer Produkte verzichtet und so insbesondere das empfindliche Gleichgewicht des Bodens bestens geschützt. Das ist sicherlich ein wesentlicher Faktor für die großartigen Weine der Familie Combard.
VerkostungsnotizMit seinem strohgelben Farbton und kupfernen Reflexen zieht er die Blicke auf sich. In der Nase entfalten sich Aromen von Kräutern, Haselnüssen, reifem Apfel und einem Hauch von Blüten. Am Gaumen zeigt er sich spontan vergoren, präzise und würzig, begleitet von einer feinen Säure und subtiler Mineralik. Ein Wein mit knackiger Frucht, zarter Würze und saftigem Ausklang – ideal für entspannte Alltagsmomente. Weingut Weingut Leon Gold, Gundelsbach, WürttembergDas Bio-Weingut Leon Gold liegt unweit von Stuttgart im schönen Remstal, ruhig eingebettet in den alten Steillagen von Gundelsbach, welches zu Weinstadt gehört. Umgeben von Weingärten, Streuobstwiesen, Pferdekoppeln und heimischem Wald steht die Förderung der Biodiversität und die tagtägliche Arbeit in Flora und Fauna ganz oben auf. Die mittlerweile auf 18 Hektar angewachsenen Rebflächen wurden von Anfang an ökologisch bewirtschaftet und sind seit 2016 biologisch-dynamisch demeter-zertifiziert. Bei Leon Gold wird u.a. bewusst nach den Mondphasen gearbeitet, denn sie beeinflussen Wachstum und Vitalität der Rebstöcke, während die Sonne mit Licht und Wärme die Qualität der Trauben unmittelbar steigert. Nach anfänglichen Stationen im Bottwartal und Remstal, als auch in der Südpfalz - unter anderem bei Sven Leiner - ist Leon Gold für die Ausbildung zum Techniker für Weinbau und Oenologie an die Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt Weinsberg gegangen. Als sein Entschluss reifte, ein eigenes Weingut aus dem Nichts aufzubauen, kehrte er ins Remstal nach Weinstadt zurück. Mit dem Neubau des Weingutsgebäudes anno 2018 war der Grundstein zu seinem prächtigen, modernen Weingut gelegt. Leon Golds Reben stehen auf Keuperschichten wie Gipskeuper, Schilfsandstein, Kieselsandstein und buntem Mergel. Im Zusammenspiel von Kleinklima und respektvollem Umgang mit der Natur bilden sie das ideale Terroir für herkunftsgeprägte, vielschichtige und charaktervolle Weine mit distinktiver Mineralität. Neben dem Riesling als König der weißen Rebsorten zählen Weißburgunder, Grauburgunder, Chardonnay sowie Kerner, Müller-Thurgau ebenso zum Sortenspiegel, wie die traditionell württembergischen Trollinger, Portugieser, Schwarzriesling und Lemberger. Spätburgunder, Cabernet Sauvignon und Merlot runden das Sortiment ab. In der Ruhe liegt die Kraft, Das strahlt Leon Gold aus und gönnt dies auch seinen Weinen. Er gibt ihnen die nötige Zeit und Ruhe, um sich zu eigenständigen, lebendigen Weinen zu entwickeln. Für die markanten und ausdrucksstarken Rotweine hat sich bei Leon Gold die traditionelle Maischegärung bewährt, während seine Weißweine durch Frische, Tiefgründigkeit und Komplexität strahlen. Stückfässer und Halbstücke aus heimischem Holz sowie Tonneaux und klassische Barriques sind seine bevorzugten Gebinde. Die Weine folgen der Klassifikation des VDP und unterteilen sich in Gutswein, Ortswein und Lagenwein. Gutsweine werden überwiegend in Edelstahl ausgebaut, während bei den Orts- und Lagenweinen Ertragsreduzierung, selektive Lese sowie der behutsame Ausbau in Holz die Weinqualität durch präzises Handwerk und Herkunft gestalten. Nur in besonderen Jahren werden darüber hinaus Reserveweine ausgebaut. Deren Trauben stammen von den ältesten Rebstöcken der besten und charakterstärksten Wingerte. Lange Reife auf der Hefe, späte und ungefilterte Abfüllung verschaffen ihnen ein außerordentliches Reifepotential. Falstaff Weinguide Deutschland 2025 „Dass er als erster Winzer seiner Familie Neuland betrat und sich nicht auf die Erfahrungen früherer Generationen stützen konnte, empfindet Leon Gold als Vorzug. So sei er unbelastet von den Zwängen der Tradition und genieße größtmögliche Freiheiten. Die hat er seit der Gründung seines Weinguts 2015 genutzt. Zwölf Hektar bewirtschaftet er mittlerweile mit viel Handarbeit biodynamisch. Die Ergebnisse sind großartig, sowohl beim Spätburgunder, der roten Cuvée oder den Weißweinen mit dem fulminanten Chardonnay. Gratulation zum dritten Stern!“ Das Weinanbaugebiet Württemberg liegt im Südwesten Deutschlands und ist das viertgrößte Weinanbaugebiet in Deutschland. Die Anbaufläche beträgt etwa 11.350 Hektar und erstreckt sich über die Regionen um Stuttgart, Heilbronn, Tübingen und den Bodensee.
Verkostungsnotiz: 2023 LOVE by Léoube Rosé, AOC Côtes de Provence Bio, Château Léoube
Im Glas Blassrosa mit zarten Pfirsichtönen. In der Nase ein verführerischer Duft von frischen Früchten wie Erdbeeren, Himbeeren und Pfirsich, gepaart mit dezenten floralen Noten und einem Hauch von mediterranen Kräutern. Am Gaumen zeigt sich der Love by Léoube als typischer Provence-Rosé mit einer ausgewogenen Balance zwischen Frucht und Säure. Saftige Aromen von roten Beeren und Zitrusfrüchten verbinden sich mit einer eleganten Mineralität, die für Frische und Finesse sorgt. Ein Hauch von Gewürzen und Kräutern rundet das Geschmacksprofil ab.Langer, anhaltender Abgang mit einer erfrischenden Säure und einem Nachgeschmack von roten Früchten und mineralischen Noten.
Verkostungsnotiz: 2023 LOVE by Léoube Blanc, AOC Côtes de Provence Bio, Château LéoubeIm Glas helles Strohgelb mit zarten grünen Reflexen. In der Nase ein aromatisches Bouquet, das von frischen Zitrusfrüchten wie Zitrone und Limette dominiert wird. Florale Noten von Jasmin und Holunderblüte sowie ein Hauch von mineralischen Noten runden das komplexe Duftbild ab.Am Gaumen entfaltet der Love by Léoube Blanc eine erfrischende Säure und eine ausgewogene Balance zwischen Frucht und Körper. Saftige Aromen von Zitrusfrüchten und Pfirsich.Eine zarte mineralische Note und ein Hauch von weißem Pfeffer sorgen für zusätzliche Komplexität und Länge am Gaumen. Langer, anhaltender Abgang mit einer erfrischenden Säure und einem Nachgeschmack von Zitrusfrüchten und mineralischen Noten.Zu den weiteren Weinen von Château Léoube
VerkostungsnotizLeuchtendes Goldgelb. Komplexer Duft nach weißen Blüten, reifen gelben Früchten (Nektarinen und frisch aufgeschnittene Quitten). Am Gaumen komplex, eine fast sanft wirkende, cremige Konsistenz, die in subtiler, leiser Frucht ausklingt, kombiniert mit einer animierend pikanten, harmonisch eingebundenen Frische des Rieslings und mineralischem Grip. Ein überzeugender Wein mit viel Ausstrahlung und Charakter. Der Wein für das Besondere im Alltäglichen. GERADLINIG-SAFTIG-PRÄGNANT Weingut Weingut Leon Gold, Gundelsbach, WürttembergDas Bio-Weingut Leon Gold liegt unweit von Stuttgart im schönen Remstal, ruhig eingebettet in den alten Steillagen von Gundelsbach, welches zu Weinstadt gehört. Umgeben von Weingärten, Streuobstwiesen, Pferdekoppeln und heimischem Wald steht die Förderung der Biodiversität und die tagtägliche Arbeit in Flora und Fauna ganz oben auf. Die mittlerweile auf 18 Hektar angewachsenen Rebflächen wurden von Anfang an ökologisch bewirtschaftet und sind seit 2016 biologisch-dynamisch demeter-zertifiziert. Bei Leon Gold wird u.a. bewusst nach den Mondphasen gearbeitet, denn sie beeinflussen Wachstum und Vitalität der Rebstöcke, während die Sonne mit Licht und Wärme die Qualität der Trauben unmittelbar steigert. Nach anfänglichen Stationen im Bottwartal und Remstal, als auch in der Südpfalz - unter anderem bei Sven Leiner - ist Leon Gold für die Ausbildung zum Techniker für Weinbau und Oenologie an die Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt Weinsberg gegangen. Als sein Entschluss reifte, ein eigenes Weingut aus dem Nichts aufzubauen, kehrte er ins Remstal nach Weinstadt zurück. Mit dem Neubau des Weingutsgebäudes anno 2018 war der Grundstein zu seinem prächtigen, modernen Weingut gelegt. Leon Golds Reben stehen auf Keuperschichten wie Gipskeuper, Schilfsandstein, Kieselsandstein und buntem Mergel. Im Zusammenspiel von Kleinklima und respektvollem Umgang mit der Natur bilden sie das ideale Terroir für herkunftsgeprägte, vielschichtige und charaktervolle Weine mit distinktiver Mineralität. Neben dem Riesling als König der weißen Rebsorten zählen Weißburgunder, Grauburgunder, Chardonnay sowie Kerner, Müller-Thurgau ebenso zum Sortenspiegel, wie die traditionell württembergischen Trollinger, Portugieser, Schwarzriesling und Lemberger. Spätburgunder, Cabernet Sauvignon und Merlot runden das Sortiment ab. In der Ruhe liegt die Kraft, Das strahlt Leon Gold aus und gönnt dies auch seinen Weinen. Er gibt ihnen die nötige Zeit und Ruhe, um sich zu eigenständigen, lebendigen Weinen zu entwickeln. Für die markanten und ausdrucksstarken Rotweine hat sich bei Leon Gold die traditionelle Maischegärung bewährt, während seine Weißweine durch Frische, Tiefgründigkeit und Komplexität strahlen. Stückfässer und Halbstücke aus heimischem Holz sowie Tonneaux und klassische Barriques sind seine bevorzugten Gebinde. Die Weine folgen der Klassifikation des VDP und unterteilen sich in Gutswein, Ortswein und Lagenwein. Gutsweine werden überwiegend in Edelstahl ausgebaut, während bei den Orts- und Lagenweinen Ertragsreduzierung, selektive Lese sowie der behutsame Ausbau in Holz die Weinqualität durch präzises Handwerk und Herkunft gestalten. Nur in besonderen Jahren werden darüber hinaus Reserveweine ausgebaut. Deren Trauben stammen von den ältesten Rebstöcken der besten und charakterstärksten Wingerte. Lange Reife auf der Hefe, späte und ungefilterte Abfüllung verschaffen ihnen ein außerordentliches Reifepotential. Falstaff Weinguide Deutschland 2025 „Dass er als erster Winzer seiner Familie Neuland betrat und sich nicht auf die Erfahrungen früherer Generationen stützen konnte, empfindet Leon Gold als Vorzug. So sei er unbelastet von den Zwängen der Tradition und genieße größtmögliche Freiheiten. Die hat er seit der Gründung seines Weinguts 2015 genutzt. Zwölf Hektar bewirtschaftet er mittlerweile mit viel Handarbeit biodynamisch. Die Ergebnisse sind großartig, sowohl beim Spätburgunder, der roten Cuvée oder den Weißweinen mit dem fulminanten Chardonnay. Gratulation zum dritten Stern!“ Das Weinanbaugebiet Württemberg liegt im Südwesten Deutschlands und ist das viertgrößte Weinanbaugebiet in Deutschland. Die Anbaufläche beträgt etwa 11.350 Hektar und erstreckt sich über die Regionen um Stuttgart, Heilbronn, Tübingen und den Bodensee.
VerkostungsnotizIn leicht trübem Sonnengelb präsentiert sich dieser Wein mit natürlicher Eleganz und einem Hauch von Ursprünglichkeit. Die Nase wird von einer frischen Lebendigkeit empfangen, die zum Verweilen einlädt. Am Gaumen entfaltet sich ein animierendes Spiel aus zarten Fruchtaromen und einer harmonischen Struktur, die perfekt ausbalanciert wirkt. Seine feine Säure und der sanfte Nachhall machen ihn zu einem vielseitigen Begleiter – sei es für entspannte Abende oder gesellige Momente. Ein Wein, der mit seiner charmanten Art einfach Freude bereitet und Lust auf mehr macht. Weingut Weingut Leon Gold, Gundelsbach, WürttembergDas Bio-Weingut Leon Gold liegt unweit von Stuttgart im schönen Remstal, ruhig eingebettet in den alten Steillagen von Gundelsbach, welches zu Weinstadt gehört. Umgeben von Weingärten, Streuobstwiesen, Pferdekoppeln und heimischem Wald steht die Förderung der Biodiversität und die tagtägliche Arbeit in Flora und Fauna ganz oben auf. Die mittlerweile auf 18 Hektar angewachsenen Rebflächen wurden von Anfang an ökologisch bewirtschaftet und sind seit 2016 biologisch-dynamisch demeter-zertifiziert. Bei Leon Gold wird u.a. bewusst nach den Mondphasen gearbeitet, denn sie beeinflussen Wachstum und Vitalität der Rebstöcke, während die Sonne mit Licht und Wärme die Qualität der Trauben unmittelbar steigert. Nach anfänglichen Stationen im Bottwartal und Remstal, als auch in der Südpfalz - unter anderem bei Sven Leiner - ist Leon Gold für die Ausbildung zum Techniker für Weinbau und Oenologie an die Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt Weinsberg gegangen. Als sein Entschluss reifte, ein eigenes Weingut aus dem Nichts aufzubauen, kehrte er ins Remstal nach Weinstadt zurück. Mit dem Neubau des Weingutsgebäudes anno 2018 war der Grundstein zu seinem prächtigen, modernen Weingut gelegt. Leon Golds Reben stehen auf Keuperschichten wie Gipskeuper, Schilfsandstein, Kieselsandstein und buntem Mergel. Im Zusammenspiel von Kleinklima und respektvollem Umgang mit der Natur bilden sie das ideale Terroir für herkunftsgeprägte, vielschichtige und charaktervolle Weine mit distinktiver Mineralität. Neben dem Riesling als König der weißen Rebsorten zählen Weißburgunder, Grauburgunder, Chardonnay sowie Kerner, Müller-Thurgau ebenso zum Sortenspiegel, wie die traditionell württembergischen Trollinger, Portugieser, Schwarzriesling und Lemberger. Spätburgunder, Cabernet Sauvignon und Merlot runden das Sortiment ab. In der Ruhe liegt die Kraft, Das strahlt Leon Gold aus und gönnt dies auch seinen Weinen. Er gibt ihnen die nötige Zeit und Ruhe, um sich zu eigenständigen, lebendigen Weinen zu entwickeln. Für die markanten und ausdrucksstarken Rotweine hat sich bei Leon Gold die traditionelle Maischegärung bewährt, während seine Weißweine durch Frische, Tiefgründigkeit und Komplexität strahlen. Stückfässer und Halbstücke aus heimischem Holz sowie Tonneaux und klassische Barriques sind seine bevorzugten Gebinde. Die Weine folgen der Klassifikation des VDP und unterteilen sich in Gutswein, Ortswein und Lagenwein. Gutsweine werden überwiegend in Edelstahl ausgebaut, während bei den Orts- und Lagenweinen Ertragsreduzierung, selektive Lese sowie der behutsame Ausbau in Holz die Weinqualität durch präzises Handwerk und Herkunft gestalten. Nur in besonderen Jahren werden darüber hinaus Reserveweine ausgebaut. Deren Trauben stammen von den ältesten Rebstöcken der besten und charakterstärksten Wingerte. Lange Reife auf der Hefe, späte und ungefilterte Abfüllung verschaffen ihnen ein außerordentliches Reifepotential. Falstaff Weinguide Deutschland 2025 „Dass er als erster Winzer seiner Familie Neuland betrat und sich nicht auf die Erfahrungen früherer Generationen stützen konnte, empfindet Leon Gold als Vorzug. So sei er unbelastet von den Zwängen der Tradition und genieße größtmögliche Freiheiten. Die hat er seit der Gründung seines Weinguts 2015 genutzt. Zwölf Hektar bewirtschaftet er mittlerweile mit viel Handarbeit biodynamisch. Die Ergebnisse sind großartig, sowohl beim Spätburgunder, der roten Cuvée oder den Weißweinen mit dem fulminanten Chardonnay. Gratulation zum dritten Stern!“ Das Weinanbaugebiet Württemberg liegt im Südwesten Deutschlands und ist das viertgrößte Weinanbaugebiet in Deutschland. Die Anbaufläche beträgt etwa 11.350 Hektar und erstreckt sich über die Regionen um Stuttgart, Heilbronn, Tübingen und den Bodensee.
VerkostungsnotizDieser Cru Bourgeois Haut-Médoc aus dem großartigen Jahr 2015 besticht durch intensive Aromen nach reifen Pflaumen und dunkler Beerenfrucht. Am Gaumen harmonisch und fleischig, mit präsentem Tannin und feiner Holznote. Langer Abgang
VerkostungsnotizFunkelndes, helles Rosé mit lachsfarbenen Reflexen. Feine, gleichmäßige Perlage. In der Nase frischer und delikater Duft nach Aprikose, Himbeere, Walderdbeere und Cassis, begleitet von zarten Briochenoten, Zitrusanklängen und Toastnuancen. Am Gaumen komplexe und frische Aromatik, sehr gut balanciert, mit belebender Kohlensäure und feinem Mousseux. Ein verführerischer Schaumwein mit fruchtigem Nachklang im langen Finale.Saint André de Figuière - La Londe les Maures, ProvenceDas Familienweingut wurde von dem energischen und leidenschaftlichen Alain Combard gegründet. Er begann seine Winzer-Karriere im Chablis, wo er zusammen mit seinem Freund Michel Laroche sehr erfolgreich Wein produzierte. 22 Jahre später kehrte er in seine Heimat Provence zurück, um dort Saint André de Figuière zu übernehmen.Schon bald erntete er großes Lob für seine Weiss- und Rotwein. Dennoch richtete er das Weingut sehr früh auf die Produktion von Rosés aus und der Erfolg gibt ihm heute recht.Alain Combards Respekt vor der Natur spiegelt sich in der Arbeitsweise und Philosophie wieder. Es wird konsequent nach ökologischen Weinbau-Richtlinien gearbeitet und die Linie "Vielle Vigne" ist nach dem ECOCERT-Label zertifiziert. Demzufolge wird auf die Verwendung jeglicher chemischer Produkte verzichtet und so insbesondere das empfindliche Gleichgewicht des Bodens bestens geschützt. Das ist sicherlich ein wesentlicher Faktor für die großartigen Weine der Familie Combard.
VerkostungsnotizHellgelbe Farbe mit Grünreflexen, sehr feine Perlage. In der Nase leicht hefig, aber auch viel Aprikose und Mirabelle. Am Gaumen sehr lebendig, mit einer sehr gut eingebundenen Säure. Leicht tänzelnd. Ein sehr guter Rieslingsekt mit langanhaltender Perlage. Weingut Frank John, Hirschhorner Weinkontor, Neustadt a. d. Weinstrasse, PfalzFrank John und seine Frau Gerlinde führen das kleine Weingut Hirschhorner Hof seit 2002 in Neustadt-Königsbach nach biodynamischen Grundsätzen. Frank John war früher Önologe und Kellermeister beim Weingut Reichsrat von Buhl und hat sich 2002 selbstständig gemacht. Neben seiner Arbeit im Weingut betätigt er sich europaweit als Berater für Weingüter.Seine Weine baut er alle naturbelassen aus, nach dem Motto: "Große Weine alter Schule". Er arbeitet ohne Temperaturkontrolle, ohne Einsatz von Reinzuchthefen, ohne Stabilisierungs- und anderen Schönungsmaßnahmen.Seit 2013 ist das Weingut Demeter zertifiziert. Die Weine werden spontan in Holzfässern vergoren. Der Riesling wird für ca. ein Jahr in 1200 l/2400 l Holzfässer auf der Vollhefe belassen. Dadurch wird die Säure abgeschliffen und es entstehen runde und cremige Rieslinge nach burgundischer Stilistik. Außerdem durchlaufen die einen biologischen Säureabbau. Die Trauben werden nicht entrappt und es erfolgt eine 24-stündige Maischestandzeit. Ein kleiner Teil der Trauben inkl. Stiele, die man vorher separiert hatte, werden dem gepressten Traubenmost hinzugegeben. Dadurch erhält der Wein einen kleinen Anteil Gerbstoffe durch die Beerenschalen und Stiele. Die Gerbstoffe machen den Riesling haltbarer. Es entstehen elegante, komplexe Rieslinge mit außergewöhnlich großem Reifepotential.
VerkostungsnotitzTiefe, rubinrote Farbe. In der Nase kräftige, fruchtige und blumige Noten, sich zunehmend öffnende Komplexität, an Gewürze, Erde und Waldbeeraromen erinnernd. Am Gaumen offenbaren sich Aromen von Blutorange, subtil, elegant und charakterstark, perfekt ausbalancierte Frische neben polierten Gerbstoffen. Im langen Abgang runden Wildkirschnoten das Bild abJosep GrauNach erfolgreichen Jahren als Makler (broker) in Barcelona traf Josep Grau eine richtungsweisende Entscheidung für sein Leben. Er zog einen radikalen Schlussstrich und wand sich seiner Leidenschaft Wein und der Heimat seiner Kindheit zu. Dort arbeitete er zunächst über 7 Jahre in verschiedenen Weingütern der Region Montsant, um grundlegende weinbauliche und önologische Erfahrungen zu sammeln. 2003 erwarb er in der Gemeinde Capçanes im D.O. Montserrat seinen ersten Weinberg - Grundstein des seither expansiven Familienweinguts. Mit Geschick kaufte und renovierte er in Gratallops ein historisches Anwesen aus dem 17. Jahrhundert mit dazu gehörigen Kellerräumen, das heutige Stammhaus von Josep Grau Viticultor. Mittlerweile bewirtschaftet Josep Grau in D.O. Montsant und D.O.Q. Priorat etwa 36 Hektar Weinberge - ein Puzzlewerk an Parzellen, unterschiedlichster Terroirs in den Gemeinden Marçà, Capçanes und Falset. Josep Grau kultiviert v.a. die traditionellen roten Sorten Garnacha tinta, Carignan und Samsó (ergänzt durch Syrah, Cabernet Sauvignon und Merlot), sowie die weißen Sorten Garnacha blanca und Macabeu (+ Chardonnay, u.a.). Josep Grau ist davon überzeugt, hervorragende und authentische Weine - unter Einbeziehung biodynamischer und ökologischer Methoden – mit nur wenigen, wirklich notwendige Eingriffen erzeugen zu können. Bei önologischen Entscheidungen lässt er sich nicht von Modeerscheinungen oder Expertenmeinungen leiten, sondern verfolgt seinen ganz eigenen Stil. Authentizität und Individualität des einzelnen Terroirs sollen sich ungehindert im Wein widerspiegeln! Die D.O. Montsant und das Priorat sind für hervorragende Rotweine bekannt. Neben den neun regionaltypischen Rotweinen führt Josep Grau auch zwei Weißweine und einen Rosé im Portfolio (letzterer kürzlich durch die Zeitschrift „El Pais“ in die Riege der besten 10 Sommer-Rosé eingereiht). Mit „Granit“ ist Josep Grau zudem ein überaus komplexer und ausdrucksstarker Weißwein der D.O. Montsant gelungen. Derzeit werden bei Josep Grau Viticutlor rund einhunderttausend Flaschen hergestellt. Für den Inlandsvertrieb hat man in Barcelona die Vinothek „Tast de Vin“ eingerichtet. 70% seiner Weine werden mittlerweile exportiert. Der internationale Erfolg seiner Weine gibt Josep Grau, seinen Visionen und unternehmerischem Tun Recht. Seine Weine, die nur in kleinen Stückzahlen mit konstant hohem Qualitätsniveau produziert werden, zählen zu den elegantesten und differenziertesten der Region Priorat
Verkostungsnotiz:Leuchtendes, intensives Kirschrot. In der Nase konzentrierter, verführerischer Duft nach voll-reifen Schwarzkirschen, Maul- und schwarzen Waldbeeren, unterlegt mit Thymian- und Rosmarinwürze sowie balsamischen Tönen, feine Röstaromen und schiefer-mineralische Noten runden ab. Am Gaumen druckvoll und satt, von schwarzen Früchten dominierte Aromen, mit betonter Mineralität, abgerundet durch warme, dunkle Gewürz- und Kompottnoten, daneben entfaltet sich ein weicher, feinmaschiger Gerbstoffmantel. Ein kraftvoller, ausgewogener Wein, opulent und elegant, mit sehr langem, delikatem Nachhall. Domini de la Cartoixa, El Molar, PrioratDas Weingut Domini de la Cartoixa umfasst etwa 11 ha und liegt nahe des Dörfchens El Molar, etwa 2 Autostunden südwestlich von Barcelona. Gegründet wurde der Betrieb vom Önologen und Universitätsdozent Miguel Pérez Cerreda, der das Gut zu Ehren der damals dort lebenden Kartäuser-Mönche des Scala Dei Klosters, Domini de la Cartoixa (Karthause Domain) nannte. Die kargen, von bröseligem Llicorella-Schiefer geprägten Weinberge werden biodynamisch bewirtschaftet und es wird mit niedrigem Ertrag und sehr sorgfältig gearbeitet. In der Folge entstehen dichte, konzentrierte Weine, die einen sofort fesseln.
Verkostungsnotiz: 2023 SECRET de Léoube Rosé, AOC Côtes de Provence Bio, Château LéoubeIm Glas lebhaftes Lachsrosa. In der Nase ein einladendes Bouquet entfaltet sich mit einem verführerischen Spiel aus saftigen roten Beeren wie Himbeeren und Erdbeeren. Zitrusnoten von Grapefruit sorgen für Frische und Leichtigkeit, während eine dezente Meeresbrise an die provenzalische Küstenregion erinnert. Am Gaumen vollmundig und saftig. Aromen von hellem, vollreifem Steinobst wie Pfirsich und Aprikose verbinden sich harmonisch mit frischen Gartenkräutern wie Thymian und Rosmarin. Ein langes, fruchtiges Finale klingt mit erfrischender Wassermelone und einer feinen Prise weißem Pfeffer aus. Der angenehme Abgang lädt zum nächsten Schluck ein.Zu den weiteren Weinen von Château Léoube
VerkostungsnotitzIn der Nase elegante, subtile Aromen eher frischer, roter Früchte, mit Zitrus-Anklängen und Nuancen weißer Wildblüten, erfrischend mit exotischen Anklängen von weißer Rose, Orangen- und Lavendelblüten. Am Gaumen ausdrucksvoll, seidig, körperreich und von delikater SäurestrukturJosep GrauNach erfolgreichen Jahren als Makler (broker) in Barcelona traf Josep Grau eine richtungsweisende Entscheidung für sein Leben. Er zog einen radikalen Schlussstrich und wand sich seiner Leidenschaft Wein und der Heimat seiner Kindheit zu. Dort arbeitete er zunächst über 7 Jahre in verschiedenen Weingütern der Region Montsant, um grundlegende weinbauliche und önologische Erfahrungen zu sammeln. 2003 erwarb er in der Gemeinde Capçanes im D.O. Montserrat seinen ersten Weinberg - Grundstein des seither expansiven Familienweinguts. Mit Geschick kaufte und renovierte er in Gratallops ein historisches Anwesen aus dem 17. Jahrhundert mit dazu gehörigen Kellerräumen, das heutige Stammhaus von Josep Grau Viticultor. Mittlerweile bewirtschaftet Josep Grau in D.O. Montsant und D.O.Q. Priorat etwa 36 Hektar Weinberge - ein Puzzlewerk an Parzellen, unterschiedlichster Terroirs in den Gemeinden Marçà, Capçanes und Falset. Josep Grau kultiviert v.a. die traditionellen roten Sorten Garnacha tinta, Carignan und Samsó (ergänzt durch Syrah, Cabernet Sauvignon und Merlot), sowie die weißen Sorten Garnacha blanca und Macabeu (+ Chardonnay, u.a.). Josep Grau ist davon überzeugt, hervorragende und authentische Weine - unter Einbeziehung biodynamischer und ökologischer Methoden – mit nur wenigen, wirklich notwendige Eingriffen erzeugen zu können. Bei önologischen Entscheidungen lässt er sich nicht von Modeerscheinungen oder Expertenmeinungen leiten, sondern verfolgt seinen ganz eigenen Stil. Authentizität und Individualität des einzelnen Terroirs sollen sich ungehindert im Wein widerspiegeln! Die D.O. Montsant und das Priorat sind für hervorragende Rotweine bekannt. Neben den neun regionaltypischen Rotweinen führt Josep Grau auch zwei Weißweine und einen Rosé im Portfolio (letzterer kürzlich durch die Zeitschrift „El Pais“ in die Riege der besten 10 Sommer-Rosé eingereiht). Mit „Granit“ ist Josep Grau zudem ein überaus komplexer und ausdrucksstarker Weißwein der D.O. Montsant gelungen. Derzeit werden bei Josep Grau Viticutlor rund einhunderttausend Flaschen hergestellt. Für den Inlandsvertrieb hat man in Barcelona die Vinothek „Tast de Vin“ eingerichtet. 70% seiner Weine werden mittlerweile exportiert. Der internationale Erfolg seiner Weine gibt Josep Grau, seinen Visionen und unternehmerischem Tun Recht. Seine Weine, die nur in kleinen Stückzahlen mit konstant hohem Qualitätsniveau produziert werden, zählen zu den elegantesten und differenziertesten der Region Priorat
Verkostungsnotiz: 2023 LOVE by Léoube Rosé, AOC Côtes de Provence Bio, Château LéoubeIm Glas Blassrosa mit zarten Pfirsichtönen. In der Nase ein verführerischer Duft von frischen Früchten wie Erdbeeren, Himbeeren und Pfirsich, gepaart mit dezenten floralen Noten und einem Hauch von mediterranen Kräutern. Am Gaumen zeigt sich der Love by Léoube als typischer Provence-Rosé mit einer ausgewogenen Balance zwischen Frucht und Säure. Saftige Aromen von roten Beeren und Zitrusfrüchten verbinden sich mit einer eleganten Mineralität, die für Frische und Finesse sorgt. Ein Hauch von Gewürzen und Kräutern rundet das Geschmacksprofil ab.Langer, anhaltender Abgang mit einer erfrischenden Säure und einem Nachgeschmack von roten Früchten und mineralischen Noten.Zu den weiteren Weinen von Château Léoube
Verkostungsnotiz:Leuchtendes, sattes Kirschrot. In der Nase vielschichtiger, verführerischer Duft nach voll-reifen Schwarzkirschen, Brombeeren, Holunderbeeren und Johannisbeeren, unterlegt mit mediterranen Kräutern, balsamischen Tönen und Gewürzen, feine Röstaromen und mineralische Noten runden ab. Am Gaumen druckvoll und satt, mit dezenter Mineralität und weichem Tannin. Ein sehr ausgewogener Wein, opulent und elegant, mit sehr langem, delikatem Nachhall. Domini de la Cartoixa, El Molar, PrioratDas Weingut Domini de la Cartoixa umfasst etwa 11 ha und liegt nahe des Dörfchens El Molar, etwa 2 Autostunden südwestlich von Barcelona. Gegründet wurde der Betrieb vom Önologen und Universitätsdozent Miguel Pérez Cerreda, der das Gut zu Ehren der damals dort lebenden Kartäuser-Mönche des Scala Dei Klosters, Domini de la Cartoixa (Karthause Domain) nannte. Die kargen, von bröseligem Llicorella-Schiefer geprägten Weinberge werden biodynamisch bewirtschaftet und es wird mit niedrigem Ertrag und sehr sorgfältig gearbeitet. In der Folge entstehen dichte, konzentrierte Weine, die einen sofort fesseln.
Verkostungsnotiz:Leuchtendes, sattes Kirschrot, in der Nase vielschichtiger, verführerischer Duft nach reifen Schwarzkirschen, Brombeeren, Holunderbeeren und Johannisbeeren, unterlegt mit mediterranen Kräutern, balsamischen Tönen und Gewürzen, feine Röstaromen, am Gaumen druckvoll und satt, mit dezenter Mineralität und weichem Tannin, ein sehr ausgewogener Wein, opulent und elegant, mit sehr langem, delikaten Nachhall. Domini de la Cartoixa, El Molar, PrioratDas Weingut Domini de la Cartoixa umfasst etwa 11 ha und liegt nahe des Dörfchens El Molar, etwa 2 Autostunden südwestlich von Barcelona. Gegründet wurde der Betrieb vom Önologen und Universitätsdozent Miguel Pérez Cerreda, der das Gut zu Ehren der damals dort lebenden Kartäuser-Mönche des Scala Dei Klosters, Domini de la Cartoixa (Karthause Domain) nannte. Die kargen, von bröseligem Llicorella-Schiefer geprägten Weinberge werden biodynamisch bewirtschaftet und es wird mit niedrigem Ertrag und sehr sorgfältig gearbeitet. In der Folge entstehen dichte, konzentrierte Weine, die einen sofort fesseln.
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