Verkostungsnotizist in ArbeitWeingut Wolfgang Seher - Platt, WeinviertelSeit 2001 führt der junge und innovative Ing. Wolfgang Seher das weingut. Die Rebflächen nahe der tschechischen Grenze umfassen 12,5 Hektar in den Rieden Faustberg, Hausweingarten, Leithen und Sandberg (Platt), sowie Atschbach, Breiten, Hochbergen, Langviertel, Nussberg und Satz (Obermarkersdorf).Sie sind zu 60% mit den Weißweinsorten Grüner Veltliner, Riesling, Sauvignon Blanc, Weißburgunder, Gelber Muskateller und Frühroter Veltliner, sowie zu 40% mit den Rotweinsorten Zweigelt, Blauer Portugieser, Merlot, Cabernet Sauvignon und Blauburger bestockt.Wolfgang Seher arbeitet naturnah und praktiziert umweltschonenden Weinbau, zum Beispiel mit Begrünung und Beschränkung von Pflanzenschutzmitteln auf das notwendige Minimum.Qualitätskriterien:Stark reduzierte Erträge, hohe physiologische Reife der Trauben, selektive Handlese, schonende Ganztraubenpressung.Das Weingut ist Mitglied der Weingüter Retzer Land.
VerkostungsnotizIntensives, leuchtendes Gelbgrün. In der Nase frischer, fruchtiger Duft von grünem und gelbem Apfel, Birne, daneben Birne und Anklänge von Maracuja. Am Gaumen erfrischend saftig, fruchtige und pfeffrige Nuancen, mit lebendiger, gut eingebundener Säure, wunderbar saftig und animierend.Ein Wein für alle Tage!Weingut Wolfgang Seher - Platt, WeinviertelDas Weingut liegt in der Gemeinde Platt im niederösterreichischen Weinbaugebiet Weinviertel. Seit 2001 führt der innovative Ing. Wolfgang Seher das Weingut. Die Weingärten nahe der tschechischen Grenze umfassen 12,5 Hektar Rebfläche in den Rieden Faustberg, Hausweingarten, Leithen und Sandberg (Platt), sowie Atschbach, Breiten, Hochbergen, Langviertel, Nussberg und Satz (Obermarkersdorf). Sie sind zu 60% mit den Weißweinsorten Grüner Veltliner, Riesling, Sauvignon Blanc, Weißburgunder, Gelber Muskateller und Frühroter Veltliner, sowie zu 40% mit den Rotweinsorten Zweigelt, Blauer Portugieser, Merlot, Cabernet Sauvignon und Blauburger bestockt.Die verschiedenen Böden erlauben es dem Winzer, verschiedene Weiß- und Rotweine auf bestens geeigneten Standorten zu kultivieren.Wolfgang Seher arbeitet naturnah und praktiziert umweltschonenden Weinbau, zum Beispiel mit Begrünung und Beschränkung von Pflanzenschutzmitteln auf das notwendige Minimum.Qualitätskriterien:Qualitätskriterien sind stark reduzierte Erträge, hohe physiologische Reife der Trauben und selektive Handlese. Die Trauben werden schonend zum Teil mit Ganztraubenpressung verarbeitet. Die Weißweine werden temperaturgesteuert in Edelstahl vergärt und ausgebaut. Die Rotweine werden im Edelstahltank vergoren und reifen nach dem biologischen Säureabbau im Edelstahl und Barrique. Zu den Premiumweinen zählen zum Beispiel Grüner Veltliner Nussberg, Grüner Veltliner Sandberg, der nach der höchsten Erhebung des Manhartsberges benannte Grüner Veltliner Feuerberg Reserve, sowie die Rotwein-Cuvées „Vertigo“ (Portugieser, Blauburger, Zweigelt).Es wird auch ein Trebern-Brand produziert. Das Weingut ist Mitglied der Weingüter Retzer Land.
Verkostungsnotizfolgt in Kürze Weingut Wolfgang Seher - Platt, WeinviertelSeit 2001 führt der innovative Ing. Wolfgang Seher das weingut. Die Rebflächen nahe der tschechischen Grenze umfassen 12,5 Hektar in den Rieden Faustberg, Hausweingarten, Leithen und Sandberg (Platt), sowie Atschbach, Breiten, Hochbergen, Langviertel, Nussberg und Satz (Obermarkersdorf).Sie sind zu 60% mit den Weißweinsorten Grüner Veltliner, Riesling, Sauvignon Blanc, Weißburgunder, Gelber Muskateller und Frühroter Veltliner, sowie zu 40% mit den Rotweinsorten Zweigelt, Blauer Portugieser, Merlot, Cabernet Sauvignon und Blauburger bestockt.Wolfgang Seher arbeitet naturnah und praktiziert umweltschonenden Weinbau, zum Beispiel mit Begrünung und Beschränkung von Pflanzenschutzmitteln auf das notwendige Minimum.Qualitätskriterien:Stark reduzierte Erträge, hohe physiologische Reife der Trauben, selektive Handlese, schonende Ganztraubenpressung.Das Weingut ist Mitglied der Weingüter Retzer Land.
VerkostungsnotizLeuchtendes, helles Strohgelb. In der Nase frisch und saftig, es präsentieren sich reifes Kernobst, Pfirsich, feine Heublumen und kreidige Eindrücke. Am Gaumen reife Aromatik, mineralisch und animierend, Skizzen von feinen Gerbstoffen sowie leicht-rauchigen Noten, von elegantem Säurebogen umspannt, dezent kalkige Struktur mit tollem Zug. Schöner Abgang mit erfrischendem Finish! Dieser Welschriesling tänzelt über den Gaumen und macht Lust auf mehr.Weingut Herbert Zillinger, Ebenthal, WeinviertelDas Weinviertel, die größte Weinbauregion Österreichs, beheimatet hunderte von Winzern, doch nur wenigen gelingt es so hervor zu stechen wie Her-bert Zillinger. Er leitet das Weingut Zillinger nun mehr in dritter Generation, seit er den elterlichen Betrieb 1998 nach seiner Ausbildung zum Weinbauingenieur in Klosterneuburg und zum Weinakadmiker in Rust im Alter von nur 20 Jahren übernahm.Herbert Zillingers 12 Hektar Rebflächen liegen im Wiener Becken, in dem ein Sediment den Ton angibt: der Löss. Die Weinberge sind vor allem mit Grünem Veltliner (70%), Weißburgunder, Chardonnay und einem weiteren Liebling dem Gewürztraminer, sowie zu 10% mit den Rotweinsorten Zweigelt und Blauburger bestock. Diesen Reben hat sich der Winzer mit Leib und Seele verschrieben. Als überzeugter Weinviertler liegt sein Hauptaugenmerk naturgemäß und nicht nur aufgrund der Anbaufläche auf den Grünen Veltliner. Sein zweites Steckenpferd ist – wie erwähnt - der Traminer. Seine dritte Ambition ist der Zweigelt-Rosésekt „Indiskret“, vom dem der Jahrgang 2011 den 2. Platz in einer internationalen Schaumweinverkostung in Dänemark belegte.Herbert Zillinger verzichtet bewusst auf Kompromisse, um seine Kreationen möglichst puristisch und herkunftsbezogen auszubauen. Dadurch erschafft er eben keine Allerweltsweine, sondern charaktervolle und ausdrucksstarke Unikate, die nicht immer einfach zu verstehen sind. Der Einsatz von Spontanhefen, lange Maischestandzeiten und das Gewähren der nötigen Zeit bei der Vergärung und dem Ausbau seiner Weine sowie der Verzicht auf Filtration sind nur einige der Schritte, die Herbert Zillinger auf der Suche nach den Wurzeln gekonnter Weinerzeugung begeht. Logisch ist da nur, dass sich Herbert Zillinger wieder der ursprünglichsten, nämlich der biologischen Weinerzeugung besonnen hat. Die Umstellung des Weinbaus auf ökologische Bewirtschaftung ist seit 2015 abgeschlossen.Ehrlichkeit und Tiefgang, Ecken und Kanten. Diese Attribute gelten für den Weinviertler Herbert Zillinger gleichermaßen wie für seine Weine. Wer also lieber Unikate mit Charakter als Allerweltsweine trinkt, ist bei ihm genau richtig. Wer sich mit Muse auf das Ergebnis seiner Weinphilosophie einzulassen versteht, wird durch Diversität und hohe Qualität belohnt werden.So urteilte beispielsweise Michael Madrigale, durch die Weinfachzeitschrift Wine Enthusiat zum Sommelier des Jahres 2012 gewählt, als er 2013 erstmals Weine von Herbert Zillinger verkostete: „DELICIOUS! Honestly, I really really really loved the wines from Zillinger“
VerkostungsnotizDunkles Rubingranat. In der Nase vielschichtiger Duft nach Waldbeeren, mit Schokolade unterlegt. Am Gaumen Bitterschokolade, Rumtopf. Reife und weiche Tannine. Ein eleganter, körperreicher Wein. Vielschich-tig mit kräftig langem Abgang und beachtlicher Nachhaltigkeit. Weingut Wolfgang Seher - Platt, WeinviertelSeit 2001 führt der junge und innovative Ing. Wolfgang Seher das weingut. Die Rebflächen nahe der tschechischen Grenze umfassen 12,5 Hektar in den Rieden Faustberg, Hausweingarten, Leithen und Sandberg (Platt), sowie Atschbach, Breiten, Hochbergen, Langviertel, Nussberg und Satz (Obermarkersdorf).Sie sind zu 60% mit den Weißweinsorten Grüner Veltliner, Riesling, Sauvignon Blanc, Weißburgunder, Gelber Muskateller und Frühroter Veltliner, sowie zu 40% mit den Rotweinsorten Zweigelt, Blauer Portugieser, Merlot, Cabernet Sauvignon und Blauburger bestockt.Wolfgang Seher arbeitet naturnah und praktiziert umweltschonenden Weinbau, zum Beispiel mit Begrünung und Beschränkung von Pflanzenschutzmitteln auf das notwendige Minimum.Qualitätskriterien:Stark reduzierte Erträge, hohe physiologische Reife der Trauben, selektive Handlese, schonende Ganztraubenpressung.Das Weingut ist Mitglied der Weingüter Retzer Land.
VerkostungsnotizHelles, leuchtendes Gelbgrün. In der Nase betörender Duft nach tropischen Früchten und Kernobst, Akazienblüten, sowie feinwürzige Nuancen. Am Gaumen fruchtig, dicht gewoben, mit kräftigem Körper, mineralisch straff, mit deutlicher Würze und feinziselierter Säure ausgestattet. Dezente Fruchtsüße im von Mineralität geprägtem Abgang.Mit 2,1 ha ist der Nussberg die größte Lage in Obermarkersdorf am Manhartsberg. Der sanfte Hügel liegt direkt hinter der Ortschaft und gilt als „Ortslage“. Die Urgesteinsböden und der Einfluss des Manhartsberg prägen diesen Wein.Weingut Wolfgang Seher - Platt, WeinviertelSeit 2001 führt der junge und innovative Ing. Wolfgang Seher das weingut. Die Rebflächen nahe der tschechischen Grenze umfassen 12,5 Hektar in den Rieden Faustberg, Hausweingarten, Leithen und Sandberg (Platt), sowie Atschbach, Breiten, Hochbergen, Langviertel, Nussberg und Satz (Obermarkersdorf).Sie sind zu 60% mit den Weißweinsorten Grüner Veltliner, Riesling, Sauvignon Blanc, Weißburgunder, Gelber Muskateller und Frühroter Veltliner, sowie zu 40% mit den Rotweinsorten Zweigelt, Blauer Portugieser, Merlot, Cabernet Sauvignon und Blauburger bestockt.Wolfgang Seher arbeitet naturnah und praktiziert umweltschonenden Weinbau, zum Beispiel mit Begrünung und Beschränkung von Pflanzenschutzmitteln auf das notwendige Minimum.Qualitätskriterien:Stark reduzierte Erträge, hohe physiologische Reife der Trauben, selektive Handlese, schonende Ganztraubenpressung.Das Weingut ist Mitglied der Weingüter Retzer Land.
VerkostungsnotizHelles, funkelndes Gelb mit grünlichen Reflexen. In der Nase animierender, feinfruchtiger Duft nach reifem, gelbem Apfel (Golden Delicious), Birnen und Lindenblüten, daneben Noten tropischer Früchte sowie pfeffrige Anklänge. Am Gaumen saftig und fruchtbetont, elegant von feinnerviger Säure umspielt. Ein fruchtig-elegante Veltliner mit schönem Abgang. Weingut Wolfgang Seher - Platt, WeinviertelSeit 2001 führt der junge und innovative Ing. Wolfgang Seher das weingut. Die Rebflächen nahe der tschechischen Grenze umfassen 12,5 Hektar in den Rieden Faustberg, Hausweingarten, Leithen und Sandberg (Platt), sowie Atschbach, Breiten, Hochbergen, Langviertel, Nussberg und Satz (Obermarkersdorf).Sie sind zu 60% mit den Weißweinsorten Grüner Veltliner, Riesling, Sauvignon Blanc, Weißburgunder, Gelber Muskateller und Frühroter Veltliner, sowie zu 40% mit den Rotweinsorten Zweigelt, Blauer Portugieser, Merlot, Cabernet Sauvignon und Blauburger bestockt.Wolfgang Seher arbeitet naturnah und praktiziert umweltschonenden Weinbau, zum Beispiel mit Begrünung und Beschränkung von Pflanzenschutzmitteln auf das notwendige Minimum.Qualitätskriterien:Stark reduzierte Erträge, hohe physiologische Reife der Trauben, selektive Handlese, schonende Ganztraubenpressung.Das Weingut ist Mitglied der Weingüter Retzer Land.
VerkostungsnotizZartes Himbeerrot. In der Nase verführerischer Duft nach roten Kirschen, Waldbeeren, leicht mineralische Noten sowie kräutrige Töne. Am Gaumen frisch und animierend, fruchtbetont mit kräutrigen Akzenten, daneben dezente Fruchtsüße mit belebender, feingliedriger Säure. Im Abgang fruchtig mit guter Länge. Leichtfüßig, kernig, animierend. Weingut Herbert Zillinger, Ebenthal, WeinviertelDas Weinviertel, die größte Weinbauregion Österreichs, beheimatet hunderte von Winzern, doch nur wenigen gelingt es so hervor zu stechen wie Her-bert Zillinger. Er leitet das Weingut Zillinger nun mehr in dritter Generation, seit er den elterlichen Betrieb 1998 nach seiner Ausbildung zum Weinbauingenieur in Klosterneuburg und zum Weinakadmiker in Rust im Alter von nur 20 Jahren übernahm.Herbert Zillingers 12 Hektar Rebflächen liegen im Wiener Becken, in dem ein Sediment den Ton angibt: der Löss. Die Weinberge sind vor allem mit Grünem Veltliner (70%), Weißburgunder, Chardonnay und einem weiteren Liebling dem Gewürztraminer, sowie zu 10% mit den Rotweinsorten Zweigelt und Blauburger bestock. Diesen Reben hat sich der Winzer mit Leib und Seele verschrieben. Als überzeugter Weinviertler liegt sein Hauptaugenmerk naturgemäß und nicht nur aufgrund der Anbaufläche auf den Grünen Veltliner. Sein zweites Steckenpferd ist – wie erwähnt - der Traminer. Seine dritte Ambition ist der Zweigelt-Rosésekt „Indiskret“, vom dem der Jahrgang 2011 den 2. Platz in einer internationalen Schaumweinverkostung in Dänemark belegte.Herbert Zillinger verzichtet bewusst auf Kompromisse, um seine Kreationen möglichst puristisch und herkunftsbezogen auszubauen. Dadurch erschafft er eben keine Allerweltsweine, sondern charaktervolle und ausdrucksstarke Unikate, die nicht immer einfach zu verstehen sind. Der Einsatz von Spontanhefen, lange Maischestandzeiten und das Gewähren der nötigen Zeit bei der Vergärung und dem Ausbau seiner Weine sowie der Verzicht auf Filtration sind nur einige der Schritte, die Herbert Zillinger auf der Suche nach den Wurzeln gekonnter Weinerzeugung begeht. Logisch ist da nur, dass sich Herbert Zillinger wieder der ursprünglichsten, nämlich der biologischen Weinerzeugung besonnen hat. Die Umstellung des Weinbaus auf ökologische Bewirtschaftung ist seit 2015 abgeschlossen.Ehrlichkeit und Tiefgang, Ecken und Kanten. Diese Attribute gelten für den Weinviertler Herbert Zillinger gleichermaßen wie für seine Weine. Wer also lieber Unikate mit Charakter als Allerweltsweine trinkt, ist bei ihm genau richtig. Wer sich mit Muse auf das Ergebnis seiner Weinphilosophie einzulassen versteht, wird durch Diversität und hohe Qualität belohnt werden.So urteilte beispielsweise Michael Madrigale, durch die Weinfachzeitschrift Wine Enthusiat zum Sommelier des Jahres 2012 gewählt, als er 2013 erstmals Weine von Herbert Zillinger verkostete: „DELICIOUS! Honestly, I really really really loved the wines from Zillinger“
VerkostungsnotizKernige, pflanzliche Noten (gelbe Früchte, Alpenkräuter), ergänzt durch rauchige Sesam- und Haselnussaromatik, leicht reduktiv. Wunderbar saftige Frucht, animierend und ungemein druckvoll am Gaumen, würzig und zugleich von lebendiger Stilistik, verführt gleich zum nächsten Schluck.Ein easy trinkiger, cooler Naturwein für Entdecker, der enorm Spaß macht.Weingut Herbert Zillinger, Ebenthal, WeinviertelDas Weinviertel, die größte Weinbauregion Österreichs, beheimatet hunderte von Winzern, doch nur wenigen gelingt es so hervor zu stechen wie Her-bert Zillinger. Er leitet das Weingut Zillinger nun mehr in dritter Generation, seit er den elterlichen Betrieb 1998 nach seiner Ausbildung zum Weinbauingenieur in Klosterneuburg und zum Weinakadmiker in Rust im Alter von nur 20 Jahren übernahm.Herbert Zillingers 12 Hektar Rebflächen liegen im Wiener Becken, in dem ein Sediment den Ton angibt: der Löss. Die Weinberge sind vor allem mit Grünem Veltliner (70%), Weißburgunder, Chardonnay und einem weiteren Liebling dem Gewürztraminer, sowie zu 10% mit den Rotweinsorten Zweigelt und Blauburger bestock. Diesen Reben hat sich der Winzer mit Leib und Seele verschrieben. Als überzeugter Weinviertler liegt sein Hauptaugenmerk naturgemäß und nicht nur aufgrund der Anbaufläche auf den Grünen Veltliner. Sein zweites Steckenpferd ist – wie erwähnt - der Traminer. Seine dritte Ambition ist der Zweigelt-Rosésekt „Indiskret“, vom dem der Jahrgang 2011 den 2. Platz in einer internationalen Schaumweinverkostung in Dänemark belegte.Herbert Zillinger verzichtet bewusst auf Kompromisse, um seine Kreationen möglichst puristisch und herkunftsbezogen auszubauen. Dadurch erschafft er eben keine Allerweltsweine, sondern charaktervolle und ausdrucksstarke Unikate, die nicht immer einfach zu verstehen sind. Der Einsatz von Spontanhefen, lange Maischestandzeiten und das Gewähren der nötigen Zeit bei der Vergärung und dem Ausbau seiner Weine sowie der Verzicht auf Filtration sind nur einige der Schritte, die Herbert Zillinger auf der Suche nach den Wurzeln gekonnter Weinerzeugung begeht. Logisch ist da nur, dass sich Herbert Zillinger wieder der ursprünglichsten, nämlich der biologischen Weinerzeugung besonnen hat. Die Umstellung des Weinbaus auf ökologische Bewirtschaftung ist seit 2015 abgeschlossen.Ehrlichkeit und Tiefgang, Ecken und Kanten. Diese Attribute gelten für den Weinviertler Herbert Zillinger gleichermaßen wie für seine Weine. Wer also lieber Unikate mit Charakter als Allerweltsweine trinkt, ist bei ihm genau richtig. Wer sich mit Muse auf das Ergebnis seiner Weinphilosophie einzulassen versteht, wird durch Diversität und hohe Qualität belohnt werden.So urteilte beispielsweise Michael Madrigale, durch die Weinfachzeitschrift Wine Enthusiat zum Sommelier des Jahres 2012 gewählt, als er 2013 erstmals Weine von Herbert Zillinger verkostete: „DELICIOUS! Honestly, I really really really loved the wines from Zillinger“
VerkostungsnotizKräftiges, strahlendes Rosé. In der Nase delikater Duft nach Erdbeere, Himbeere und Cassis, mit dezent-floralen Noten. Am Gaumen, fruchtbetont mit feiner Perlage, animierend frisch, mit gekonntem Süße-Säure-Spiel, macht Lust auf mehr. Weingut Wolfgang Seher - Platt, WeinviertelSeit 2001 führt der junge und innovative Ing. Wolfgang Seher das weingut. Die Rebflächen nahe der tschechischen Grenze umfassen 12,5 Hektar in den Rieden Faustberg, Hausweingarten, Leithen und Sandberg (Platt), sowie Atschbach, Breiten, Hochbergen, Langviertel, Nussberg und Satz (Obermarkersdorf).Sie sind zu 60% mit den Weißweinsorten Grüner Veltliner, Riesling, Sauvignon Blanc, Weißburgunder, Gelber Muskateller und Frühroter Veltliner, sowie zu 40% mit den Rotweinsorten Zweigelt, Blauer Portugieser, Merlot, Cabernet Sauvignon und Blauburger bestockt.Wolfgang Seher arbeitet naturnah und praktiziert umweltschonenden Weinbau, zum Beispiel mit Begrünung und Beschränkung von Pflanzenschutzmitteln auf das notwendige Minimum.Qualitätskriterien:Stark reduzierte Erträge, hohe physiologische Reife der Trauben, selektive Handlese, schonende Ganztraubenpressung.Das Weingut ist Mitglied der Weingüter Retzer Land.
VerkostungsnotizLeuchtendes Strohgelb mit grünlichen Reflexen. In der Nase herb-gelbfruchtige Noten nach reifem Steinobst und Limettenschalen, florale Spuren, unterlegt von Würzkräutern, etwas weißem Pfeffer und deutlicher Mineralität. Am Gaumen frisch und vibrierend, an saftig reife Steinfrüchte und exotisch gelben Früchten erinnernd, feine, vegetabile Nuancen, mit typischem weißem Pfefferl und präsenter, feinnerviger Säure, von engmaschiger Struktur. Ein nachhaltiger Wein mit rotbeerigen und kräutrigen Tönen im saftigwürzigen Finale. Schöner, langer Abgang! Weingut Herbert Zillinger, Ebenthal, WeinviertelDas Weinviertel, die größte Weinbauregion Österreichs, beheimatet hunderte von Winzern, doch nur wenigen gelingt es so hervor zu stechen wie Her-bert Zillinger. Er leitet das Weingut Zillinger nun mehr in dritter Generation, seit er den elterlichen Betrieb 1998 nach seiner Ausbildung zum Weinbauingenieur in Klosterneuburg und zum Weinakadmiker in Rust im Alter von nur 20 Jahren übernahm.Herbert Zillingers 12 Hektar Rebflächen liegen im Wiener Becken, in dem ein Sediment den Ton angibt: der Löss. Die Weinberge sind vor allem mit Grünem Veltliner (70%), Weißburgunder, Chardonnay und einem weiteren Liebling dem Gewürztraminer, sowie zu 10% mit den Rotweinsorten Zweigelt und Blauburger bestock. Diesen Reben hat sich der Winzer mit Leib und Seele verschrieben. Als überzeugter Weinviertler liegt sein Hauptaugenmerk naturgemäß und nicht nur aufgrund der Anbaufläche auf den Grünen Veltliner. Sein zweites Steckenpferd ist – wie erwähnt - der Traminer. Seine dritte Ambition ist der Zweigelt-Rosésekt „Indiskret“, vom dem der Jahrgang 2011 den 2. Platz in einer internationalen Schaumweinverkostung in Dänemark belegte.Herbert Zillinger verzichtet bewusst auf Kompromisse, um seine Kreationen möglichst puristisch und herkunftsbezogen auszubauen. Dadurch erschafft er eben keine Allerweltsweine, sondern charaktervolle und ausdrucksstarke Unikate, die nicht immer einfach zu verstehen sind. Der Einsatz von Spontanhefen, lange Maischestandzeiten und das Gewähren der nötigen Zeit bei der Vergärung und dem Ausbau seiner Weine sowie der Verzicht auf Filtration sind nur einige der Schritte, die Herbert Zillinger auf der Suche nach den Wurzeln gekonnter Weinerzeugung begeht. Logisch ist da nur, dass sich Herbert Zillinger wieder der ursprünglichsten, nämlich der biologischen Weinerzeugung besonnen hat. Die Umstellung des Weinbaus auf ökologische Bewirtschaftung ist seit 2015 abgeschlossen.Ehrlichkeit und Tiefgang, Ecken und Kanten. Diese Attribute gelten für den Weinviertler Herbert Zillinger gleichermaßen wie für seine Weine. Wer also lieber Unikate mit Charakter als Allerweltsweine trinkt, ist bei ihm genau richtig. Wer sich mit Muse auf das Ergebnis seiner Weinphilosophie einzulassen versteht, wird durch Diversität und hohe Qualität belohnt werden.So urteilte beispielsweise Michael Madrigale, durch die Weinfachzeitschrift Wine Enthusiat zum Sommelier des Jahres 2012 gewählt, als er 2013 erstmals Weine von Herbert Zillinger verkostete: „DELICIOUS! Honestly, I really really really loved the wines from Zillinger“
VerkostungsnotizGelbgrün, reifes Kernobst, Birne und Quitte, Feuerstein, mineralische Würze, tropische Noten, kraftvolles Finish.Weingut Wolfgang Seher - Platt, WeinviertelSeit 2001 führt der junge und innovative Ing. Wolfgang Seher das weingut. Die Rebflächen nahe der tschechischen Grenze umfassen 12,5 Hektar in den Rieden Faustberg, Hausweingarten, Leithen und Sandberg (Platt), sowie Atschbach, Breiten, Hochbergen, Langviertel, Nussberg und Satz (Obermarkersdorf).Sie sind zu 60% mit den Weißweinsorten Grüner Veltliner, Riesling, Sauvignon Blanc, Weißburgunder, Gelber Muskateller und Frühroter Veltliner, sowie zu 40% mit den Rotweinsorten Zweigelt, Blauer Portugieser, Merlot, Cabernet Sauvignon und Blauburger bestockt.Wolfgang Seher arbeitet naturnah und praktiziert umweltschonenden Weinbau, zum Beispiel mit Begrünung und Beschränkung von Pflanzenschutzmitteln auf das notwendige Minimum.Qualitätskriterien:Stark reduzierte Erträge, hohe physiologische Reife der Trauben, selektive Handlese, schonende Ganztraubenpressung.Das Weingut ist Mitglied der Weingüter Retzer Land.
VerkostungsnotizHelles, brillantes Gelbgrün. In der Nase feinwürziger, vielschichtiger Duft nach reifer Birne, Trockenfrüchten und weißem Pfeffer, Anklänge von Tabak. Am Gaumen komplex strukturiert mit cremigem Schmelz, hier zeigen sich Birnenquitte und saftig-gelbe Tropenfrucht, bei feinem Säurespiel. Ein ausgewogener, üppiger Veltliner, gut strukturiert und mit animierend-langem Abgang.Weingut Wolfgang Seher - Platt, WeinviertelSeit 2001 führt der junge und innovative Ing. Wolfgang Seher das weingut. Die Rebflächen nahe der tschechischen Grenze umfassen 12,5 Hektar in den Rieden Faustberg, Hausweingarten, Leithen und Sandberg (Platt), sowie Atschbach, Breiten, Hochbergen, Langviertel, Nussberg und Satz (Obermarkersdorf).Sie sind zu 60% mit den Weißweinsorten Grüner Veltliner, Riesling, Sauvignon Blanc, Weißburgunder, Gelber Muskateller und Frühroter Veltliner, sowie zu 40% mit den Rotweinsorten Zweigelt, Blauer Portugieser, Merlot, Cabernet Sauvignon und Blauburger bestockt.Wolfgang Seher arbeitet naturnah und praktiziert umweltschonenden Weinbau, zum Beispiel mit Begrünung und Beschränkung von Pflanzenschutzmitteln auf das notwendige Minimum.Qualitätskriterien:Stark reduzierte Erträge, hohe physiologische Reife der Trauben, selektive Handlese, schonende Ganztraubenpressung.Das Weingut ist Mitglied der Weingüter Retzer Land.
VerkostungsnotizGlänzendes, helles Strohgelb, in der Nase verführerischer Duft nach Kiwi, Stachelbeere, roter Johannisbeere und Kräutern, Anklänge von gelbem Paprika und ein Hauch Exotik. Am Gaumen saftig und frisch, mit lebendiger und feingliedriger Säure, die Frucht setzt sich eindrucksvoll fort, beachtlich lange am Gaumen. Weingut Wolfgang Seher - Platt, WeinviertelSeit 2001 führt der junge und innovative Ing. Wolfgang Seher das weingut. Die Rebflächen nahe der tschechischen Grenze umfassen 12,5 Hektar in den Rieden Faustberg, Hausweingarten, Leithen und Sandberg (Platt), sowie Atschbach, Breiten, Hochbergen, Langviertel, Nussberg und Satz (Obermarkersdorf).Sie sind zu 60% mit den Weißweinsorten Grüner Veltliner, Riesling, Sauvignon Blanc, Weißburgunder, Gelber Muskateller und Frühroter Veltliner, sowie zu 40% mit den Rotweinsorten Zweigelt, Blauer Portugieser, Merlot, Cabernet Sauvignon und Blauburger bestockt.Wolfgang Seher arbeitet naturnah und praktiziert umweltschonenden Weinbau, zum Beispiel mit Begrünung und Beschränkung von Pflanzenschutzmitteln auf das notwendige Minimum.Qualitätskriterien:Stark reduzierte Erträge, hohe physiologische Reife der Trauben, selektive Handlese, schonende Ganztraubenpressung.Das Weingut ist Mitglied der Weingüter Retzer Land.
VerkostungsnotizLeicht trübes, helles Gold. In der Nase fest gewirkte, saftige, reife Frucht, komplex und tiefgründig, mit rauchigen Komponenten und guter Mineralik. Am Gaumen wieder reife Frucht, daneben Aromen getrockneter Kräuter und von Tee, etwas gelbe Würze, reife Säure bei feiner Phenolik und mürbem Gerbstoff-Griff. Hat bei aller Kraft auch kühlende Elemente, ein Hauch Nussbutter im Hintergrund. Weingut Herbert Zillinger, Ebenthal, WeinviertelDas Weinviertel, die größte Weinbauregion Österreichs, beheimatet hunderte von Winzern, doch nur wenigen gelingt es so hervor zu stechen wie Her-bert Zillinger. Er leitet das Weingut Zillinger nun mehr in dritter Generation, seit er den elterlichen Betrieb 1998 nach seiner Ausbildung zum Weinbauingenieur in Klosterneuburg und zum Weinakadmiker in Rust im Alter von nur 20 Jahren übernahm.Herbert Zillingers 12 Hektar Rebflächen liegen im Wiener Becken, in dem ein Sediment den Ton angibt: der Löss. Die Weinberge sind vor allem mit Grünem Veltliner (70%), Weißburgunder, Chardonnay und einem weiteren Liebling dem Gewürztraminer, sowie zu 10% mit den Rotweinsorten Zweigelt und Blauburger bestock. Diesen Reben hat sich der Winzer mit Leib und Seele verschrieben. Als überzeugter Weinviertler liegt sein Hauptaugenmerk naturgemäß und nicht nur aufgrund der Anbaufläche auf den Grünen Veltliner. Sein zweites Steckenpferd ist – wie erwähnt - der Traminer. Seine dritte Ambition ist der Zweigelt-Rosésekt „Indiskret“, vom dem der Jahrgang 2011 den 2. Platz in einer internationalen Schaumweinverkostung in Dänemark belegte.Herbert Zillinger verzichtet bewusst auf Kompromisse, um seine Kreationen möglichst puristisch und herkunftsbezogen auszubauen. Dadurch erschafft er eben keine Allerweltsweine, sondern charaktervolle und ausdrucksstarke Unikate, die nicht immer einfach zu verstehen sind. Der Einsatz von Spontanhefen, lange Maischestandzeiten und das Gewähren der nötigen Zeit bei der Vergärung und dem Ausbau seiner Weine sowie der Verzicht auf Filtration sind nur einige der Schritte, die Herbert Zillinger auf der Suche nach den Wurzeln gekonnter Weinerzeugung begeht. Logisch ist da nur, dass sich Herbert Zillinger wieder der ursprünglichsten, nämlich der biologischen Weinerzeugung besonnen hat. Die Umstellung des Weinbaus auf ökologische Bewirtschaftung ist seit 2015 abgeschlossen.Ehrlichkeit und Tiefgang, Ecken und Kanten. Diese Attribute gelten für den Weinviertler Herbert Zillinger gleichermaßen wie für seine Weine. Wer also lieber Unikate mit Charakter als Allerweltsweine trinkt, ist bei ihm genau richtig. Wer sich mit Muse auf das Ergebnis seiner Weinphilosophie einzulassen versteht, wird durch Diversität und hohe Qualität belohnt werden.So urteilte beispielsweise Michael Madrigale, durch die Weinfachzeitschrift Wine Enthusiat zum Sommelier des Jahres 2012 gewählt, als er 2013 erstmals Weine von Herbert Zillinger verkostete: „DELICIOUS! Honestly, I really really really loved the wines from Zillinger“
VerkostungsnotizLeuchtendes Goldgelb. In der Nase komplexe, feste und kühl gewirkte Aromen von Kamille und Kräutern, Zitrone und Verbene, Feuerstein und Wachs. Am Gaumen extrem präsent, kompakt und zugleich saftig und gelbfruchtig, auch rauchige und kräutrige Töne, dabei knackig und enorm lebendig, mit faszinierender Frische, griffiges Mundgefühl, tief und komplex, mit toller Ausgewogenheit. Großartige Länge mit toller Würze und Zug.Weingut Herbert Zillinger, Ebenthal, WeinviertelDas Weinviertel, die größte Weinbauregion Österreichs, beheimatet hunderte von Winzern, doch nur wenigen gelingt es so hervor zu stechen wie Her-bert Zillinger. Er leitet das Weingut Zillinger nun mehr in dritter Generation, seit er den elterlichen Betrieb 1998 nach seiner Ausbildung zum Weinbauingenieur in Klosterneuburg und zum Weinakadmiker in Rust im Alter von nur 20 Jahren übernahm.Herbert Zillingers 12 Hektar Rebflächen liegen im Wiener Becken, in dem ein Sediment den Ton angibt: der Löss. Die Weinberge sind vor allem mit Grünem Veltliner (70%), Weißburgunder, Chardonnay und einem weiteren Liebling dem Gewürztraminer, sowie zu 10% mit den Rotweinsorten Zweigelt und Blauburger bestock. Diesen Reben hat sich der Winzer mit Leib und Seele verschrieben. Als überzeugter Weinviertler liegt sein Hauptaugenmerk naturgemäß und nicht nur aufgrund der Anbaufläche auf den Grünen Veltliner. Sein zweites Steckenpferd ist – wie erwähnt - der Traminer. Seine dritte Ambition ist der Zweigelt-Rosésekt „Indiskret“, vom dem der Jahrgang 2011 den 2. Platz in einer internationalen Schaumweinverkostung in Dänemark belegte.Herbert Zillinger verzichtet bewusst auf Kompromisse, um seine Kreationen möglichst puristisch und herkunftsbezogen auszubauen. Dadurch erschafft er eben keine Allerweltsweine, sondern charaktervolle und ausdrucksstarke Unikate, die nicht immer einfach zu verstehen sind. Der Einsatz von Spontanhefen, lange Maischestandzeiten und das Gewähren der nötigen Zeit bei der Vergärung und dem Ausbau seiner Weine sowie der Verzicht auf Filtration sind nur einige der Schritte, die Herbert Zillinger auf der Suche nach den Wurzeln gekonnter Weinerzeugung begeht. Logisch ist da nur, dass sich Herbert Zillinger wieder der ursprünglichsten, nämlich der biologischen Weinerzeugung besonnen hat. Die Umstellung des Weinbaus auf ökologische Bewirtschaftung ist seit 2015 abgeschlossen.Ehrlichkeit und Tiefgang, Ecken und Kanten. Diese Attribute gelten für den Weinviertler Herbert Zillinger gleichermaßen wie für seine Weine. Wer also lieber Unikate mit Charakter als Allerweltsweine trinkt, ist bei ihm genau richtig. Wer sich mit Muse auf das Ergebnis seiner Weinphilosophie einzulassen versteht, wird durch Diversität und hohe Qualität belohnt werden.So urteilte beispielsweise Michael Madrigale, durch die Weinfachzeitschrift Wine Enthusiat zum Sommelier des Jahres 2012 gewählt, als er 2013 erstmals Weine von Herbert Zillinger verkostete: „DELICIOUS! Honestly, I really really really loved the wines from Zillinger“
VerkostungsnotizLeicht getrübtes Honiggelb. Feinfruchtiges, reifes Aromen Potpourri von Zitrusfrüchten, Ananaskompott, roter Johannisbeere und vielseitigen exotischen (Guave) sowie floralen Noten, daneben cremige Briochenuancen. Am Gaumen saftig, feinfruchtig und minera-lisch, wieder Zitrusfrüchte (Grapefruit) und herber Apfel, trotz feiner Gerbstoffe entfaltet sich eine cremige Textur und trinkanimierende Frische, mundfüllend verspielt und charmant.Robert Parkers Wine Advocate: "Zillinger's 2020 Toast Hawaii Weiss blends Sauvignon Blanc and Traminer from the best Ollersdorf vineyards (limestone), with both varieties lightly fermented on the mash and then vinified in concrete egg for one year on the lees. Bottled unfiltered, this straw-yellow colored white opens with an intense, dense, aromatic, spicy, yeasty and even chalky bouquet. Lush, round and elegant on the palate, it has enormously lush fruit and a serious and persistent mineral grip. This is a beautiful, medium-weight dry blend with a fine phenolic/tannin grip and structure on the good finish. ... Tasted in December 2021."Weingut Herbert Zillinger, Ebenthal, WeinviertelDas Weinviertel, die größte Weinbauregion Österreichs, beheimatet hunderte von Winzern, doch nur wenigen gelingt es so hervor zu stechen wie Her-bert Zillinger. Er leitet das Weingut Zillinger nun mehr in dritter Generation, seit er den elterlichen Betrieb 1998 nach seiner Ausbildung zum Weinbauingenieur in Klosterneuburg und zum Weinakadmiker in Rust im Alter von nur 20 Jahren übernahm.Herbert Zillingers 12 Hektar Rebflächen liegen im Wiener Becken, in dem ein Sediment den Ton angibt: der Löss. Die Weinberge sind vor allem mit Grünem Veltliner (70%), Weißburgunder, Chardonnay und einem weiteren Liebling dem Gewürztraminer, sowie zu 10% mit den Rotweinsorten Zweigelt und Blauburger bestock. Diesen Reben hat sich der Winzer mit Leib und Seele verschrieben. Als überzeugter Weinviertler liegt sein Hauptaugenmerk naturgemäß und nicht nur aufgrund der Anbaufläche auf den Grünen Veltliner. Sein zweites Steckenpferd ist – wie erwähnt - der Traminer. Seine dritte Ambition ist der Zweigelt-Rosésekt „Indiskret“, vom dem der Jahrgang 2011 den 2. Platz in einer internationalen Schaumweinverkostung in Dänemark belegte.Herbert Zillinger verzichtet bewusst auf Kompromisse, um seine Kreationen möglichst puristisch und herkunftsbezogen auszubauen. Dadurch erschafft er eben keine Allerweltsweine, sondern charaktervolle und ausdrucksstarke Unikate, die nicht immer einfach zu verstehen sind. Der Einsatz von Spontanhefen, lange Maischestandzeiten und das Gewähren der nötigen Zeit bei der Vergärung und dem Ausbau seiner Weine sowie der Verzicht auf Filtration sind nur einige der Schritte, die Herbert Zillinger auf der Suche nach den Wurzeln gekonnter Weinerzeugung begeht. Logisch ist da nur, dass sich Herbert Zillinger wieder der ursprünglichsten, nämlich der biologischen Weinerzeugung besonnen hat. Die Umstellung des Weinbaus auf ökologische Bewirtschaftung ist seit 2015 abgeschlossen.Ehrlichkeit und Tiefgang, Ecken und Kanten. Diese Attribute gelten für den Weinviertler Herbert Zillinger gleichermaßen wie für seine Weine. Wer also lieber Unikate mit Charakter als Allerweltsweine trinkt, ist bei ihm genau richtig. Wer sich mit Muse auf das Ergebnis seiner Weinphilosophie einzulassen versteht, wird durch Diversität und hohe Qualität belohnt werden.So urteilte beispielsweise Michael Madrigale, durch die Weinfachzeitschrift Wine Enthusiat zum Sommelier des Jahres 2012 gewählt, als er 2013 erstmals Weine von Herbert Zillinger verkostete: „DELICIOUS! Honestly, I really really really loved the wines from Zillinger“
VerkostungsnotizTolles Goldgelb im Glas. Vielschichtiger, intensiver Duft nach Nüssen, Hefe und Kamille, Aromen von reifer Birne und etwas Würze. Am Gaumen voll und elegant, mit tollem Trinkfluss und enormer Länge. Ein großer, langlebiger Wein!Jancis Robinson: "Deep gold. Heady and intriguing with the full panoply of maturing Grüner aromas. So intense and rich it almost tastes as though there may be some residual sugar. Very pure and satisfying with an undertow of spice (but not sweet, spicy oak). Classic Grüner chan-nelled into refined minerality. This would be good with chicken, either roast or in creamy, savoury pâtés."Der Jahrgang 2021 war ein großes Geschenk der Natur. Perfekte Witte-rungsbedingungen schafften Trauben von besonderer Güte, 2021 darf zu-recht als Jahrhundertahrgang bezeichnet werden. Die limitierte Sonderedi-tion "Zillinger 2021" ist ein BEST OF des Jahrgangs. Ein Wein für die Ewigkeit!Weingut Herbert Zillinger, Ebenthal, WeinviertelDas Weinviertel, die größte Weinbauregion Österreichs, beheimatet hunderte von Winzern, doch nur wenigen gelingt es so hervor zu stechen wie Her-bert Zillinger. Er leitet das Weingut Zillinger nun mehr in dritter Generation, seit er den elterlichen Betrieb 1998 nach seiner Ausbildung zum Weinbauingenieur in Klosterneuburg und zum Weinakadmiker in Rust im Alter von nur 20 Jahren übernahm.Herbert Zillingers 12 Hektar Rebflächen liegen im Wiener Becken, in dem ein Sediment den Ton angibt: der Löss. Die Weinberge sind vor allem mit Grünem Veltliner (70%), Weißburgunder, Chardonnay und einem weiteren Liebling dem Gewürztraminer, sowie zu 10% mit den Rotweinsorten Zweigelt und Blauburger bestock. Diesen Reben hat sich der Winzer mit Leib und Seele verschrieben. Als überzeugter Weinviertler liegt sein Hauptaugenmerk naturgemäß und nicht nur aufgrund der Anbaufläche auf den Grünen Veltliner. Sein zweites Steckenpferd ist – wie erwähnt - der Traminer. Seine dritte Ambition ist der Zweigelt-Rosésekt „Indiskret“, vom dem der Jahrgang 2011 den 2. Platz in einer internationalen Schaumweinverkostung in Dänemark belegte.Herbert Zillinger verzichtet bewusst auf Kompromisse, um seine Kreationen möglichst puristisch und herkunftsbezogen auszubauen. Dadurch erschafft er eben keine Allerweltsweine, sondern charaktervolle und ausdrucksstarke Unikate, die nicht immer einfach zu verstehen sind. Der Einsatz von Spontanhefen, lange Maischestandzeiten und das Gewähren der nötigen Zeit bei der Vergärung und dem Ausbau seiner Weine sowie der Verzicht auf Filtration sind nur einige der Schritte, die Herbert Zillinger auf der Suche nach den Wurzeln gekonnter Weinerzeugung begeht. Logisch ist da nur, dass sich Herbert Zillinger wieder der ursprünglichsten, nämlich der biologischen Weinerzeugung besonnen hat. Die Umstellung des Weinbaus auf ökologische Bewirtschaftung ist seit 2015 abgeschlossen.Ehrlichkeit und Tiefgang, Ecken und Kanten. Diese Attribute gelten für den Weinviertler Herbert Zillinger gleichermaßen wie für seine Weine. Wer also lieber Unikate mit Charakter als Allerweltsweine trinkt, ist bei ihm genau richtig. Wer sich mit Muse auf das Ergebnis seiner Weinphilosophie einzulassen versteht, wird durch Diversität und hohe Qualität belohnt werden.So urteilte beispielsweise Michael Madrigale, durch die Weinfachzeitschrift Wine Enthusiat zum Sommelier des Jahres 2012 gewählt, als er 2013 erstmals Weine von Herbert Zillinger verkostete: „DELICIOUS! Honestly, I really really really loved the wines from Zillinger“
VerkostungsnotizLeuchtendes Goldgelb mit kupfernen Reflexen. In der Nase vielschichtige, tiefe Noten, herb und vegetabil, zurückhaltend gelbfruchtig (Quitte, getrocknete Birnen), angenehm rauchig, mit floralen, erdigen und hefigen Elementen. Am Gaumen reife, warme und würzige Frucht, dicht gewirkter, mächtiger Körper, von feiner, doch lebendiger Säure begleitet, mürbe, griffige Gerbstoffe. Auch im Abgang sehr lange nachklingend. Absolute Spitze Weingut Herbert Zillinger, Ebenthal, WeinviertelDas Weinviertel, die größte Weinbauregion Österreichs, beheimatet hunderte von Winzern, doch nur wenigen gelingt es so hervor zu stechen wie Her-bert Zillinger. Er leitet das Weingut Zillinger nun mehr in dritter Generation, seit er den elterlichen Betrieb 1998 nach seiner Ausbildung zum Weinbauingenieur in Klosterneuburg und zum Weinakadmiker in Rust im Alter von nur 20 Jahren übernahm.Herbert Zillingers 12 Hektar Rebflächen liegen im Wiener Becken, in dem ein Sediment den Ton angibt: der Löss. Die Weinberge sind vor allem mit Grünem Veltliner (70%), Weißburgunder, Chardonnay und einem weiteren Liebling dem Gewürztraminer, sowie zu 10% mit den Rotweinsorten Zweigelt und Blauburger bestock. Diesen Reben hat sich der Winzer mit Leib und Seele verschrieben. Als überzeugter Weinviertler liegt sein Hauptaugenmerk naturgemäß und nicht nur aufgrund der Anbaufläche auf den Grünen Veltliner. Sein zweites Steckenpferd ist – wie erwähnt - der Traminer. Seine dritte Ambition ist der Zweigelt-Rosésekt „Indiskret“, vom dem der Jahrgang 2011 den 2. Platz in einer internationalen Schaumweinverkostung in Dänemark belegte.Herbert Zillinger verzichtet bewusst auf Kompromisse, um seine Kreationen möglichst puristisch und herkunftsbezogen auszubauen. Dadurch erschafft er eben keine Allerweltsweine, sondern charaktervolle und ausdrucksstarke Unikate, die nicht immer einfach zu verstehen sind. Der Einsatz von Spontanhefen, lange Maischestandzeiten und das Gewähren der nötigen Zeit bei der Vergärung und dem Ausbau seiner Weine sowie der Verzicht auf Filtration sind nur einige der Schritte, die Herbert Zillinger auf der Suche nach den Wurzeln gekonnter Weinerzeugung begeht. Logisch ist da nur, dass sich Herbert Zillinger wieder der ursprünglichsten, nämlich der biologischen Weinerzeugung besonnen hat. Die Umstellung des Weinbaus auf ökologische Bewirtschaftung ist seit 2015 abgeschlossen.Ehrlichkeit und Tiefgang, Ecken und Kanten. Diese Attribute gelten für den Weinviertler Herbert Zillinger gleichermaßen wie für seine Weine. Wer also lieber Unikate mit Charakter als Allerweltsweine trinkt, ist bei ihm genau richtig. Wer sich mit Muse auf das Ergebnis seiner Weinphilosophie einzulassen versteht, wird durch Diversität und hohe Qualität belohnt werden.So urteilte beispielsweise Michael Madrigale, durch die Weinfachzeitschrift Wine Enthusiat zum Sommelier des Jahres 2012 gewählt, als er 2013 erstmals Weine von Herbert Zillinger verkostete: „DELICIOUS! Honestly, I really really really loved the wines from Zillinger“
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