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Seehof
Weißburgunder "Vom Kalkstein" 2024
1013013-24N
VerkostungsnotizKräftiges, strahlendes Strohgelb. In der Nase zarte Birnenaromatik, begleitet von gelbfruchtigen Kernobst- und Steinfruchtnoten, exotische Aromen neben weißen Blüten. Am Gaumen frisch mit viel Schmelz und Fruchtextrakt, Anklänge von Netzmelone und Ananas, neben klarer mineralischer Struktur feingliedrige, gut integrierte Säure. Ein eleganter Wein mit guter Balance und gutem von Karamell geprägtem Nachhall. Weingut Seehof, Florian Fauth, Westhofen, RheinhessenGault Millau 2010 (3 Trauben - Sehr guter Erzeuger) Florian Fauth keltert immer spannendere Grauburgunder und vielschichtige trockene Rieslinge, die im gelungenen Jahrgang 2008 weiter an Statur und Spiel gewinnen. Wein Plus 2010 Florian Fauth hat uns auch 2008 nicht enttäuscht und eine durchweg überzeugende Kollektion vorgestellt. Vor allem beim Riesling werden Florian Fauths Ambitionen deutlich: vom Basiswein bis in die Spitze ist die Serie von makelloser Güte. Herzlichen Glückwunsch zum dritten Stern! Feinschmecker Wein Gourmet 2009 Der junge Winzer Florian Fauth beweist sein Können in der Kontinuität, auch 2007 empfehlen sich seine Weine durch Qualität. Eichelmann Deutschlands Weine 2009 ( *** Sehr guter Erzeuger) Eine überzeugende Kollektion schließt sich mit dem Jahrgang 2008 an. Einmal mehr haben uns vor allem die trockenen Rieslinge begeistert. Schöne Stilistik, weiter so!

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Jülg
Weissburgunder vom Kalk VDP.Gutswein 2023, QW
1064001-23N
VerkostungsnotizDer Weissburgunder zeichnet sich durch seinen unglaublich würzig, eleganten Körper und durch die klaren Aromen von Quitte, Honigmelone und etwas Mandeln aus. Die leicht floralen Akzente, die Anklänge exotischer Würze und die zurückhaltende Tabak-Note präsentieren sich unbeschreiblich finessenreich und delikat. Das Finish mit mineralischem Charakter forciert einen langanhaltenden Geschmack. Weingut Jülg, Schweigen-Rechtenbach (Südliche Weinstrasse), PfalzDas Weingut Jülg ist in Schweigen-Rechtenbach daheim, das rund 38 km westlich von Karlsruhe, direkt an der deutsch-französischen Grenze liegt. Ein Teil der Rebgärten befinden sich sogar auf französischem Hoheitsgebiet. Das 1961 gegründete Weingut ist ein klassischer Familienbetrieb, bei dem Johannes Jülg seit 2010 das Zepter seines Vaters Werner übernommen hat, ohne auf dessen Know-how zu verzichten, insbesondere die Schaumwein werden noch vom Senior vinifiziert. Das gut 20ha große Weingut konzentriert sich mit 40% Riesling, 35% Grau-und Weißburgunder und 10% Spätburgunder auf klassische Rebsort-en, dazu kommt ein Mix aus St. Laurent, Schwarzriesling, Cab-ernet Sauvignon, Dornfelder, Merlot, Portugieser bei den Roten und Sauvignon Blanc, Silvaner, Chardonnay, Muskateller, Scheurebe und Gewürztraminer bei den Weißen. Spannend sind die verschiedenen Terroirs die man besitzt wie Buntsandstein, Muschelkalk, Kalkmergel, Ton und Löss. Wie mittlerweile bei Spitzenweingütern üblich, ist das Portfolio in eine Qualitäts-Pyramide aufgeteilt, die mit Gutsweinen beginnt, und über die Terroirweine zu den Lagenweinen geht. Apropos Lage, die Jülgs besitzen mit Parzellen auf dem Sonnenberg, Springberg, St.Paul und Pfarrwingert einige der Filetstücke in Schweigen. Stilistisch orientiert man sich deutlich am Nachbarn und Johannes Jülg „…geht konsequent den Weg, seinen Weinen einen französischen Touch mitzugeben.“ (Gault&Millau). Doch man spricht auch Deutsch, insbesondere die urige Weinstube, die mit deftigen, hausgemachten Spezialitäten glänzt, gilt bei Gourmets als echter Geheimtipp. Man darf gespannt sein, wie sich dieses vielversprechende Weingut weiterentwickelt. Hier einige Pressestimmen zu dem Ausnahmeweingut: Falstaff-Wein Guide 2018: „Johannes Jülg – letztes Jahr als Falstaff Newcomer des Jahres nominiert – setzt seinen Triumphzug fort...“Vinum-Wein Guide 2018: „Die Spätburgunder sind komplett auf den Punkt ...“ (3/5 Sterne)Gault&Millau 2018: „Jülg’s Weine sind straff, von fester Struktur und gutem Reifepotenzial.“ (Weingut: 3,5/5 Trauben),(2015 Pinot Noir: 95/100 Punkte)Eichelmann 2018: „...schon der Gutsriesling ist sehr animierend, der Sonnenberg besitzt Druck, ist salzig und nachhaltig...“ (3/5 Sterne)Pinard-de-Picard: „Deutschlands Rotweinmärchen trägt einen neuen beerenstarken Namen: Johannes Jülg.“tip Berlin: „...Weine, zumal die Spätburgunder, mit einer charakterstarken Handschrift.“Decanter Wine Magazine: „Youthful vitality.“ 

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Schäfer-Fröhlich
Nahe Weisser Burgunder VDP.Gutswein 2022
1006001-22N
VerkostungsnotizIntensiv, extraktreich und doch fein! Reife Duft- und Geschmacksstoffe nach Ananas und Melone. Deutliches Burgunderaroma, cremiger, lang anhaltender Abgang.Weingut Schäfer-Fröhlich - Bockenau, NaheDas Weingut Schäfer-Fröhlich wird seit Anfang der 1970er-Jahre von Hans und Karin Fröhlich in bereits fünfter Familien-Generation betrieben. Seit 1996 leitet Sohn Tim das Weingut. Die Weinberge umfassen 12,5 Hektar Rebfläche in den Lagen Felseneck undStromberg (Bockenau), Frühlingsplätzchen und Halenberg (Monzingen), sowie Felsenberg und Kupfergrube (Schlossböckelheim). Sie sind zu 80% mit dem Riesling, sowie den Sorten Weißburgunder, Grauburgunder und Spätburgunder bestockt.Seit der Qualitätsfanatiker Tim Fröhlich die Verantwortung für die Weinproduktion übernommen hat, ist das Weingut in die Elite der Deutschen Weingüter aufgerückt. Ein wichtiger Faktor für die überzeugende Qualität der Weine ist die Spontanvergärung, bei der mit selbst selektierten wilden Hefen gearbeitet wird - kein anderes Weingut an der Nahe beherrscht dies besser. »Gesundes Lesegut, absolute Sauberkeit und exaktes Arbeiten sind Pflicht, will man mit diesen Hefen klare Aromen erhalten«, konstatiert Tim Fröhlich. Zahlreiche Auszeichnungen und positiven Kritiken bezeugen dieses kompromisslose Qualitätsstreben:Robert M. Parker: "Es gibt in Deutschland derzeit kein spannenderes oder aufregenderes Weingut als Schäfer-Fröhlich".Eichelmann 2010: Schäfer-Fröhlich 5 Sterne und damit Eingruppierung in die Elite der "Weltklasse-Betriebe"WeinWisser: „Tim Fröhlichs fast schon erschreckend präzises Felseneck GG ist atemberaubend in seiner radikalen Terroirprägung. Riesling in Perfektion und von genialer Klarheit. Ein Muss für jeden Rieslingkeller!“ 

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Andreas Gsellmann
Weißburgunder Masik 2023, Lw (bio)
2015020-23N
Verkostungsnotiz:folgt Weingut Andreas Gsellmann - Gols, NeusiedlerseeDas Weingut wird von Hans und seinem Sohn Andreas Gsellmann geleitet. Die Weintradition reicht zurück bis ins Jahr 1800.Es wird seit 2007 konsequent biologisch-dynamischer Weinbau praktiziert und im Jahr 2011 erfolgte die entsprechende Zertifizierung.Die Weingärten umfassen 20 Hektar Rebfläche (davon vier gepachtet) in den Rieden Altenberg, Gabarinza, Goldberg, Rosenberg, Salzberg, Spiegel, Ungerberg und Zwickelacker. Sie sind zu 84% mit den roten Sorten Blauer Zweigelt (Hauptsorte mit 43%), Blaufränkisch (21%), St. Laurent (8%), Pinot Noir (6%) und Merlot (6%), sowie zu 16% mit den weißen Sorten Chardonnay (7%), Weißburgunder (3%), Grauburgunder, Scheurebe (3%) und Welschriesling (3%) bestockt. Von 15 Hektar werden Trauben zugekauft. 

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Schäfer-Fröhlich
Nahe Weisser Burgunder VDP.Gutswein 2023
1006001-23N
VerkostungsnotizIntensiv, extraktreich und doch fein! Reife Duft- und Geschmacksstoffe nach Ananas und Melone. Deutliches Burgunderaroma, cremiger, lang anhaltender Abgang.Weingut Schäfer-Fröhlich - Bockenau, NaheDas Weingut Schäfer-Fröhlich wird seit Anfang der 1970er-Jahre von Hans und Karin Fröhlich in bereits fünfter Familien-Generation betrieben. Seit 1996 leitet Sohn Tim das Weingut. Die Weinberge umfassen 12,5 Hektar Rebfläche in den Lagen Felseneck undStromberg (Bockenau), Frühlingsplätzchen und Halenberg (Monzingen), sowie Felsenberg und Kupfergrube (Schlossböckelheim). Sie sind zu 80% mit dem Riesling, sowie den Sorten Weißburgunder, Grauburgunder und Spätburgunder bestockt.Seit der Qualitätsfanatiker Tim Fröhlich die Verantwortung für die Weinproduktion übernommen hat, ist das Weingut in die Elite der Deutschen Weingüter aufgerückt. Ein wichtiger Faktor für die überzeugende Qualität der Weine ist die Spontanvergärung, bei der mit selbst selektierten wilden Hefen gearbeitet wird - kein anderes Weingut an der Nahe beherrscht dies besser. »Gesundes Lesegut, absolute Sauberkeit und exaktes Arbeiten sind Pflicht, will man mit diesen Hefen klare Aromen erhalten«, konstatiert Tim Fröhlich. Zahlreiche Auszeichnungen und positiven Kritiken bezeugen dieses kompromisslose Qualitätsstreben:Robert M. Parker: "Es gibt in Deutschland derzeit kein spannenderes oder aufregenderes Weingut als Schäfer-Fröhlich".Eichelmann 2010: Schäfer-Fröhlich 5 Sterne und damit Eingruppierung in die Elite der "Weltklasse-Betriebe"WeinWisser: „Tim Fröhlichs fast schon erschreckend präzises Felseneck GG ist atemberaubend in seiner radikalen Terroirprägung. Riesling in Perfektion und von genialer Klarheit. Ein Muss für jeden Rieslingkeller!“ 

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Philipp Kuhn
Weisser Burgunder vom Kalksteinfels 2022
1008005-22N
Verkostungsnotizerscheint in Kürze Weingut Philipp Kuhn, Laumersheim, PfalzDas Weingut liegt in der Gemeinde Laumersheim (Bereich Mittelhaardt-Deutsche Weinstraße) im deutschen Anbaugebiet Pfalz. Es wird seit dem Jahre 1992 von Philipp Kuhn geführt. Die Weinberge umfassen 16,5 Hektar Rebfläche in den Lagen Mandelpfad (Dirmstein), Burgweg (Großkarlbach), sowie Kirschgarten und Steinbuckel (Laumersheim). Sie sind zu 50% mit den Weißweinsorten Riesling (4 ha), Weißburgunder, Chardonnay, Grauburgunder, Sauvignon Blanc, Silvaner, Gewürztraminer und (erstmals in Deutschland) Viognier, sowie zu 50% mit den Rotweinsorten Spätburgunder, Cabernet Sauvignon, Dornfelder, St. Laurent, Lemberger, Merlot und Portugieser bestockt. Nach einer selektiven Handlese werden die Trauben schonend gepresst und der Most in den Gärtanks bei einer Temperatur von durchschnittlich 17 bis 18 Grad Celsius ver-goren. Die Rotweinmoste liegen bis zu drei Wochen offen auf der Maische, bevor die höherwertigen Partien zumindest 15 Monate in Barriques reifen. Die Gutsweine stammen aus verschiedenen Lagen und werden mit einer blauen Kapsel verschlossen. Die Premiumweine haben zumindest Spätlesequalität aus besten Laumersheimer Lagen und tragen silberne Kapseln. Die Spitze derQualitätspyramide bilden die Großen Gewächse gemäß VDP-Klassifikation mit gol-denen Kapseln. Das Weingut ist Mitglied im VDP (Verband deutscher Prädikatsweingüter).Philipp Kuhn übernahm mit nur 19 Jahren nach schwerer Krankheit seines Vaters das elterliche Weingut. Dank seiner Ausbildung u.a. im benachbarten Laumersheimer Weingut Knipser, konnte er bereits 1992 seinen ersten Jahrgang vinifizieren. Kuhn weiß genau, was er will. Die Messlatte für seine eigenen Weine hat er hochgelegt. Die Rotweinmoste liegen nach der selektiven Handlese bis zu drei Wochen offen auf der Maische, bevor die höherwertigen Partien mindestens 15 Monate lang in Barriquefässern lagern.Nur wer stetig an seiner Arbeit und seinen Weinen feilt, kann hoch hinaus. Deshalb hat Philipp Kuhn ab dem Jahrgang 2003 für seine Weine eine eigene Qualitätspyramide aufgestellt: Die mit einer blauen Kapsel versehenen Gutsweine stammen aus verschiedenen Lagen rund um Laumersheim, es sind Weine mit Mostgewichten von mindestens Kabinett- oder Spätlesen. Diese Weine bieten neben ihrer Rebsorten-Typizität den typischen Pfälzer Charakter.Die Pfalz - das WeinanbaugebietMit jährlich rund 1.800 Sonnenstunden ist die Pfalz eines der wärmsten deutschen Anbaugebiete. Die klimatischen Bedingungen für den Weinbau sind geradezu ideal. Es gibt trockene, nicht zu heiße Sommer und milde Winter.Die Pfalz ist mit 23.467 Hektar Rebfläche nach Rheinhessen das zweitgrößte Anbaugebiet Deutschlands. Die Pfalz erstreckt sich südlich von Worms gürtelförmig in 80 Kilometer Länge bis an die französische Grenze nördlich des Elsass und von den Hängen des Pfälzer Waldes bis in die Rheinebene. Es gibt zwei Bereiche, Mittelhaardt-Deutsche Weinstraße und Südliche Weinstraße genannt, die in insgesamt 25 Großlagen mit 325 Einzellagen gegliedert sind. 

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Wittmann
Wittmann Weisser Burgunder trocken VDP.Gutswein 2023, QbA (bio)
1019007-23N
VerkostungsnotizHelles, strahlendes Strohgelb. Der Duft ist geprägt von ausdrucksstarken Aromen saftiger, gelber Früchte, wie Ananas, Pfirsich, weiße und grüne Birne sowie Melone, daneben Zitrusfruchtaromen, Minze und blumige Noten. Am Gaumen wieder feine Fruchtnoten, nussige Zwischentöne und filigrane Frische begleiten einen eleganten Körper und eine gut stützende Säure. Ein straffer Weißburgunder mit Kamillenoten im langen, salzig-mineralischen Nachhall. Weingut Wittmann - Westhofen, Rheinhessen Das Familienweingut Wittmann liegt in der Gemeinde Westhofen (Bereich Wonnegau) im deutschen Anbaugebiet Rheinhessen. Die Landschaft dort ist geprägt von sanft geneigten Hängen, hier bauten schon die Römer Wein an. In der Familie ist Weinbau bereits seit dem Jahre 1663 beurkundet. Philipp Wittmann und seine Frau Eva teilen sich zusammen mit Philipps Eltern, Günter und Elisabeth Wittmann die Leitung des Gutes.Die Weinberge des Guts wurden schon seit 1990 nach ökologischen Gesichtspunkten und ab dem Jahre 2004 konsequent nach den Richtlinien des biodynamischen Weinbaus bewirtschaftet. Dazu zählen zum Beispiel kompromissloser Verzicht auf Herbizide, chemisch-synthetische Fungizide, Insektizide und leichtlöslichen Mineraldünger. Das hält den Boden lebendig und sorgt für eine tiefe Verwurzelung der Reben. Die daraus resultierende gute Versorgung mit Mineralien und Nährstoffen fördert die Ausprägung des Terroirs im Wein.Weitere Qualitätskriterien sind niedrige Erträge und selektive Handlese. Im großen Gewölbekeller vergärt der schonend gepresste Most spontan mit seinen natürlichen Hefen im Holzfass. Durch die langsame Gärung sollen die Aromastoffe erhalten bleiben. Die Weine werden in traditionellen großen Holzfässern und zum Teil in Stahltanks, die besten Rotweine in Barriques ausgebaut. Alle trockenen Weine werden gemäß der VDP-Klassifikation bezeichnet. Nur die besten Rieslingweine eines Jahrgangs tragen die Namen der oben erwähnten Lagen.Das Weingut Wittmann ist Mitglied beim VDP (Verband deutscher Prädikatsweingüter), im Bioverband Naturland, sowie bei der rheinhessischen Winzervereinigung Message in a Bottle

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Jülg
Weissburgunder Schweigen VDP.Ortswein 2021, QW
1064012-21N
VerkostungsnotizDie Kalksteinlage Sonnenberg liefert die Basis für diesen Komplexen und fein ausbalancierten Weißburgunder. Der Weißburgunder Schweigen funkelt im Glas mit einem gelblichen Schimmer. Die Aromen reichen von Birne und Stachelbeere bis Honigmelone und junge Ananas, gepaart mit feinem Feuerstein & Hefenoten sowie ein fast unmerklicher Anflug von Holz im Hintergrund. Am Gaumen wirkt der Weißburgunder elegant, kraftvoll und geschmeidig mit viel Würze.Weingut Jülg, Schweigen-Rechtenbach (Südliche Weinstrasse), PfalzDas Weingut Jülg ist in Schweigen-Rechtenbach daheim, das rund 38 km westlich von Karlsruhe, direkt an der deutsch-französischen Grenze liegt. Ein Teil der Rebgärten befinden sich sogar auf französischem Hoheitsgebiet. Das 1961 gegründete Weingut ist ein klassischer Familienbetrieb, bei dem Johannes Jülg seit 2010 das Zepter seines Vaters Werner übernommen hat, ohne auf dessen Know-how zu verzichten, insbesondere die Schaumwein werden noch vom Senior vinifiziert. Das gut 20ha große Weingut konzentriert sich mit 40% Riesling, 35% Grau-und Weißburgunder und 10% Spätburgunder auf klassische Rebsort-en, dazu kommt ein Mix aus St. Laurent, Schwarzriesling, Cab-ernet Sauvignon, Dornfelder, Merlot, Portugieser bei den Roten und Sauvignon Blanc, Silvaner, Chardonnay, Muskateller, Scheurebe und Gewürztraminer bei den Weißen. Spannend sind die verschiedenen Terroirs die man besitzt wie Buntsandstein, Muschelkalk, Kalkmergel, Ton und Löss. Wie mittlerweile bei Spitzenweingütern üblich, ist das Portfolio in eine Qualitäts-Pyramide aufgeteilt, die mit Gutsweinen beginnt, und über die Terroirweine zu den Lagenweinen geht. Apropos Lage, die Jülgs besitzen mit Parzellen auf dem Sonnenberg, Springberg, St.Paul und Pfarrwingert einige der Filetstücke in Schweigen. Stilistisch orientiert man sich deutlich am Nachbarn und Johannes Jülg „…geht konsequent den Weg, seinen Weinen einen französischen Touch mitzugeben.“ (Gault&Millau). Doch man spricht auch Deutsch, insbesondere die urige Weinstube, die mit deftigen, hausgemachten Spezialitäten glänzt, gilt bei Gourmets als echter Geheimtipp. Man darf gespannt sein, wie sich dieses vielversprechende Weingut weiterentwickelt. Hier einige Pressestimmen zu dem Ausnahmeweingut: Falstaff-Wein Guide 2018: „Johannes Jülg – letztes Jahr als Falstaff Newcomer des Jahres nominiert – setzt seinen Triumphzug fort...“Vinum-Wein Guide 2018: „Die Spätburgunder sind komplett auf den Punkt ...“ (3/5 Sterne)Gault&Millau 2018: „Jülg’s Weine sind straff, von fester Struktur und gutem Reifepotenzial.“ (Weingut: 3,5/5 Trauben),(2015 Pinot Noir: 95/100 Punkte)Eichelmann 2018: „...schon der Gutsriesling ist sehr animierend, der Sonnenberg besitzt Druck, ist salzig und nachhaltig...“ (3/5 Sterne)Pinard-de-Picard: „Deutschlands Rotweinmärchen trägt einen neuen beerenstarken Namen: Johannes Jülg.“tip Berlin: „...Weine, zumal die Spätburgunder, mit einer charakterstarken Handschrift.“Decanter Wine Magazine: „Youthful vitality.“ 

Inhalt: 0.75 Liter (21,20 €* / 1 Liter)

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Pinot Blanc Wehlener Klosterberg * 2020 QbA
1003006-20N
VerkostungsnotizGlänzendes Strohgelb. In der Nase sehr kühl, puristisch und klar, zarte Fruchtaromatik, dezente Würze. Ein kraftvoller und konzentrierter, trotzdem animierend lebendiger Pinot mit großer Finesse, Eleganz und Spannung. Sehr gutes Reifepotential. Das Weingut Markus MolitorMarkus Molitor war gerade mal 20 Jahre alt, als er 1984 das elterliche Weingut, mit damals 3 ha übernahm. Die Vision war für den ambitionierten Jungwinzer sehr klar: unverwechselbare und extrem lagerfähige Rieslinge zu schaffen und damit der Mosel wieder zu altem Ruhm und Glanz zu verhelfen. Molitors Leitfaden sind dabei kompromisslose, präzise Qualitätsarbeit im Weinberg und Keller, verbunden mit dem absoluten Respekt für das Naturprodukt Traube. Jede Lage und jeder Jahrgang soll geschmacklich zum Ausdruck kommen. Seine Weine sollen Struktur und Geschmackstiefe haben und gleichzeitig durch die moseltypische Frische brillieren und animieren.Seit 8 Generationen bewirtschaftet die Familie Molitor Weinberge. Das Weingut hat seinen Sitz leicht erhöht über der Mosel, inmitten der Lage Wehlener Klosterberg und mit Blick auf die Zeltinger Weinberge. Haus Klosterberg Das Weingut Markus Molitor ist derzeit mit 38 Hektar Rebfläche (davon 4,5 ha an der Saar) das größte Weingut an der Mittelmosel. Es hat sich mit einem Anteil von 95% Riesling, 3% Spätburgunder und 2% Weißburgunder ausschließlich drei, auch an der Mosel mit Tradition verbundenen, Edelrebsorten verschrieben. Die Jahresproduktion bewegt sich je nach Jahr zwischen 200.000 und 300.000 Flaschen (zu über 90% auf 0,75 l). Hinzu kommen etwa 20.000 Flaschen im eigenen Weingut produzierter Sekt.

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Schäfer-Fröhlich
Weisser Burgunder 'S' 2022, Qw
1006012-22N
VerkostungsnotizIn der Nase nuanciert verwobenes, helles Kern- und Steinobst, etwas Honigmelone und florale Anklänge. Am Gaumen klar, präzise und schlank, saftig mit charmanter Fruchtsüße, viel Schmelz und zitrische Säurestruktur, dezente Kräuterwürze im Abgang.Intensiv, extraktreich und doch fein - schöne Burgunderart! Weingut Schäfer-Fröhlich - Bockenau, NaheDas Weingut Schäfer-Fröhlich wird seit Anfang der 1970er-Jahre von Hans und Karin Fröhlich in bereits fünfter Familien-Generation betrieben. Seit 1996 leitet Sohn Tim das Weingut. Die Weinberge umfassen 12,5 Hektar Rebfläche in den Lagen Felseneck undStromberg (Bockenau), Frühlingsplätzchen und Halenberg (Monzingen), sowie Felsenberg und Kupfergrube (Schlossböckelheim). Sie sind zu 80% mit dem Riesling, sowie den Sorten Weißburgunder, Grauburgunder und Spätburgunder bestockt.Seit der Qualitätsfanatiker Tim Fröhlich die Verantwortung für die Weinproduktion übernommen hat, ist das Weingut in die Elite der Deutschen Weingüter aufgerückt. Ein wichtiger Faktor für die überzeugende Qualität der Weine ist die Spontanvergärung, bei der mit selbst selektierten wilden Hefen gearbeitet wird - kein anderes Weingut an der Nahe beherrscht dies besser. »Gesundes Lesegut, absolute Sauberkeit und exaktes Arbeiten sind Pflicht, will man mit diesen Hefen klare Aromen erhalten«, konstatiert Tim Fröhlich. Zahlreiche Auszeichnungen und positiven Kritiken bezeugen dieses kompromisslose Qualitätsstreben:Robert M. Parker: "Es gibt in Deutschland derzeit kein spannenderes oder aufregenderes Weingut als Schäfer-Fröhlich".Eichelmann 2010: Schäfer-Fröhlich 5 Sterne und damit Eingruppierung in die Elite der "Weltklasse-Betriebe"WeinWisser: „Tim Fröhlichs fast schon erschreckend präzises Felseneck GG ist atemberaubend in seiner radikalen Terroirprägung. Riesling in Perfektion und von genialer Klarheit. Ein Muss für jeden Rieslingkeller!“ 

Inhalt: 0.75 Liter (29,07 €* / 1 Liter)

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Jülg
Weissburgunder Rechtenbacher Pfarrwingert VDP.Erste Lage 2023, W
1064032-23N
VerkostungsnotizSeidiger Duft von Birne und weißen Blüten. Eine hauchfeine Würze zeugt vom Ausbau auf der Hefe und dem Holzanteil. Die Haptik am Gaumen ist polarisierend kreidig. Langanhaltendes Finish Weingut Jülg, Schweigen-Rechtenbach (Südliche Weinstrasse), PfalzDas Weingut Jülg ist in Schweigen-Rechtenbach daheim, das rund 38 km westlich von Karlsruhe, direkt an der deutsch-französischen Grenze liegt. Ein Teil der Rebgärten befinden sich sogar auf französischem Hoheitsgebiet. Das 1961 gegründete Weingut ist ein klassischer Familienbetrieb, bei dem Johannes Jülg seit 2010 das Zepter seines Vaters Werner übernommen hat, ohne auf dessen Know-how zu verzichten, insbesondere die Schaumwein werden noch vom Senior vinifiziert. Das gut 20ha große Weingut konzentriert sich mit 40% Riesling, 35% Grau-und Weißburgunder und 10% Spätburgunder auf klassische Rebsort-en, dazu kommt ein Mix aus St. Laurent, Schwarzriesling, Cab-ernet Sauvignon, Dornfelder, Merlot, Portugieser bei den Roten und Sauvignon Blanc, Silvaner, Chardonnay, Muskateller, Scheurebe und Gewürztraminer bei den Weißen. Spannend sind die verschiedenen Terroirs die man besitzt wie Buntsandstein, Muschelkalk, Kalkmergel, Ton und Löss. Wie mittlerweile bei Spitzenweingütern üblich, ist das Portfolio in eine Qualitäts-Pyramide aufgeteilt, die mit Gutsweinen beginnt, und über die Terroirweine zu den Lagenweinen geht. Apropos Lage, die Jülgs besitzen mit Parzellen auf dem Sonnenberg, Springberg, St.Paul und Pfarrwingert einige der Filetstücke in Schweigen. Stilistisch orientiert man sich deutlich am Nachbarn und Johannes Jülg „…geht konsequent den Weg, seinen Weinen einen französischen Touch mitzugeben.“ (Gault&Millau). Doch man spricht auch Deutsch, insbesondere die urige Weinstube, die mit deftigen, hausgemachten Spezialitäten glänzt, gilt bei Gourmets als echter Geheimtipp. Man darf gespannt sein, wie sich dieses vielversprechende Weingut weiterentwickelt. Hier einige Pressestimmen zu dem Ausnahmeweingut: Vinum Weinguide: 91/100 Punkte Falstaff Weinguide: 93/100 Punkte Gault&Millau Weinguide: 4/5 Trauben Meiningers Pinot-Preis: 92/100 Punkte Vinous: 92/100 Punkte 

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Manincor
Pinot Bianco Terlan DOC Eichhorn 2022 (Bio)
6001021-22N
Pinot Bianco Terlan DOC Eichhorn 2022 (Bio)

Inhalt: 0.75 Liter (39,93 €* / 1 Liter)

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Philipp Kuhn
Pinot Blanc Kirschgarten Grosses Gewächs 2021 QW
1008036-21N
VerkostungsnotizBrillantes, helles Goldgelb. In der Nase konzentrierte Aromen von weißem Weinbergspfirsich, feiner, komplexer Duft nach reifer Williamsbirne, gelbem Apfel, nussigen Aromen (Walnuss) und reifer Honigmelone, deutlich mineralischer Touch, daneben eine angenehme Holznote. Am Gau-men wunderbar dicht, wieder reifes Kernobst, ein Hauch von Nüssen und Melone, dicht und intensiv, mit cremiger Fülle, weicher Textur und viel Schmelz, ergänzt von feingliedriger, frischer Säure und unglaublicher, kühler Mineralität. Ein charaktervoller, höchst eleganter Wein mit tollem, schier unendlichem, von Extrakt getragener Länge. Tolle Kraft und Spannung!!! Weingut Philipp Kuhn, Laumersheim, PfalzDas Weingut liegt in der Gemeinde Laumersheim (Bereich Mittelhaardt-Deutsche Weinstraße) im deutschen Anbaugebiet Pfalz. Es wird seit dem Jahre 1992 von Philipp Kuhn geführt. Die Weinberge umfassen 16,5 Hektar Rebfläche in den Lagen Mandelpfad (Dirmstein), Burgweg (Großkarlbach), sowie Kirschgarten und Steinbuckel (Laumersheim). Sie sind zu 50% mit den Weißweinsorten Riesling (4 ha), Weißburgunder, Chardonnay, Grauburgunder, Sauvignon Blanc, Silvaner, Gewürztraminer und (erstmals in Deutschland) Viognier, sowie zu 50% mit den Rotweinsorten Spätburgunder, Cabernet Sauvignon, Dornfelder, St. Laurent, Lemberger, Merlot und Portugieser bestockt. Nach einer selektiven Handlese werden die Trauben schonend gepresst und der Most in den Gärtanks bei einer Temperatur von durchschnittlich 17 bis 18 Grad Celsius ver-goren. Die Rotweinmoste liegen bis zu drei Wochen offen auf der Maische, bevor die höherwertigen Partien zumindest 15 Monate in Barriques reifen. Die Gutsweine stammen aus verschiedenen Lagen und werden mit einer blauen Kapsel verschlossen. Die Premiumweine haben zumindest Spätlesequalität aus besten Laumersheimer Lagen und tragen silberne Kapseln. Die Spitze derQualitätspyramide bilden die Großen Gewächse gemäß VDP-Klassifikation mit gol-denen Kapseln. Das Weingut ist Mitglied im VDP (Verband deutscher Prädikatsweingüter).Philipp Kuhn übernahm mit nur 19 Jahren nach schwerer Krankheit seines Vaters das elterliche Weingut. Dank seiner Ausbildung u.a. im benachbarten Laumersheimer Weingut Knipser, konnte er bereits 1992 seinen ersten Jahrgang vinifizieren. Kuhn weiß genau, was er will. Die Messlatte für seine eigenen Weine hat er hochgelegt. Die Rotweinmoste liegen nach der selektiven Handlese bis zu drei Wochen offen auf der Maische, bevor die höherwertigen Partien mindestens 15 Monate lang in Barriquefässern lagern.Nur wer stetig an seiner Arbeit und seinen Weinen feilt, kann hoch hinaus. Deshalb hat Philipp Kuhn ab dem Jahrgang 2003 für seine Weine eine eigene Qualitätspyramide aufgestellt: Die mit einer blauen Kapsel versehenen Gutsweine stammen aus verschiedenen Lagen rund um Laumersheim, es sind Weine mit Mostgewichten von mindestens Kabinett- oder Spätlesen. Diese Weine bieten neben ihrer Rebsorten-Typizität den typischen Pfälzer Charakter.Die Pfalz - das WeinanbaugebietMit jährlich rund 1.800 Sonnenstunden ist die Pfalz eines der wärmsten deutschen Anbaugebiete. Die klimatischen Bedingungen für den Weinbau sind geradezu ideal. Es gibt trockene, nicht zu heiße Sommer und milde Winter.Die Pfalz ist mit 23.467 Hektar Rebfläche nach Rheinhessen das zweitgrößte Anbaugebiet Deutschlands. Die Pfalz erstreckt sich südlich von Worms gürtelförmig in 80 Kilometer Länge bis an die französische Grenze nördlich des Elsass und von den Hängen des Pfälzer Waldes bis in die Rheinebene. Es gibt zwei Bereiche, Mittelhaardt-Deutsche Weinstraße und Südliche Weinstraße genannt, die in insgesamt 25 Großlagen mit 325 Einzellagen gegliedert sind. 

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Jülg
Weissburgunder Sonnenberg 2021 VDP. Grosse Lage, QW
1064027-21N
VerkostungsnotizIm Glas ein leuchtendes, helles Sonnengelb. In der Nase Aromen von reifen Birnen, Stachelbeere, Honigmelone und Ananas, untermalt von feinen Holznoten. Am Gaumen elegant und kraftvoll, gechmeidig mit viel Würze, mineralisch mit steinigen Noten, die sich bis ins Finale durchziehen.Ein wunderbar authentischer Weißburgunder mit Kraft und Schmelz. Weingut Jülg, Schweigen-Rechtenbach (Südliche Weinstrasse), PfalzDas Weingut Jülg ist in Schweigen-Rechtenbach daheim, das rund 38 km westlich von Karlsruhe, direkt an der deutsch-französischen Grenze liegt. Ein Teil der Rebgärten befinden sich sogar auf französischem Hoheitsgebiet. Das 1961 gegründete Weingut ist ein klassischer Familienbetrieb, bei dem Johannes Jülg seit 2010 das Zepter seines Vaters Werner übernommen hat, ohne auf dessen Know-how zu verzichten, insbesondere die Schaumwein werden noch vom Senior vinifiziert. Das gut 20ha große Weingut konzentriert sich mit 40% Riesling, 35% Grau-und Weißburgunder und 10% Spätburgunder auf klassische Rebsort-en, dazu kommt ein Mix aus St. Laurent, Schwarzriesling, Cab-ernet Sauvignon, Dornfelder, Merlot, Portugieser bei den Roten und Sauvignon Blanc, Silvaner, Chardonnay, Muskateller, Scheurebe und Gewürztraminer bei den Weißen. Spannend sind die verschiedenen Terroirs die man besitzt wie Buntsandstein, Muschelkalk, Kalkmergel, Ton und Löss. Wie mittlerweile bei Spitzenweingütern üblich, ist das Portfolio in eine Qualitäts-Pyramide aufgeteilt, die mit Gutsweinen beginnt, und über die Terroirweine zu den Lagenweinen geht. Apropos Lage, die Jülgs besitzen mit Parzellen auf dem Sonnenberg, Springberg, St.Paul und Pfarrwingert einige der Filetstücke in Schweigen. Stilistisch orientiert man sich deutlich am Nachbarn und Johannes Jülg „…geht konsequent den Weg, seinen Weinen einen französischen Touch mitzugeben.“ (Gault&Millau). Doch man spricht auch Deutsch, insbesondere die urige Weinstube, die mit deftigen, hausgemachten Spezialitäten glänzt, gilt bei Gourmets als echter Geheimtipp. Man darf gespannt sein, wie sich dieses vielversprechende Weingut weiterentwickelt. Hier einige Pressestimmen zu dem Ausnahmeweingut: Falstaff-Wein Guide 2018: „Johannes Jülg – letztes Jahr als Falstaff Newcomer des Jahres nominiert – setzt seinen Triumphzug fort...“Vinum-Wein Guide 2018: „Die Spätburgunder sind komplett auf den Punkt ...“ (3/5 Sterne)Gault&Millau 2018: „Jülg’s Weine sind straff, von fester Struktur und gutem Reifepotenzial.“ (Weingut: 3,5/5 Trauben),(2015 Pinot Noir: 95/100 Punkte)Eichelmann 2018: „...schon der Gutsriesling ist sehr animierend, der Sonnenberg besitzt Druck, ist salzig und nachhaltig...“ (3/5 Sterne)Pinard-de-Picard: „Deutschlands Rotweinmärchen trägt einen neuen beerenstarken Namen: Johannes Jülg.“tip Berlin: „...Weine, zumal die Spätburgunder, mit einer charakterstarken Handschrift.“Decanter Wine Magazine: „Youthful vitality.“ 

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Jülg
Weissburgunder Reitschul im Sonnenberg 2020, Qw
1064020-20N
VerkostungsnotizVielschichtiger Weissburgunder mit klarer Präzision. Am Gaumen straff mit kalkmineralischem Extrakt, wirkt sehr karg obwohl auch gleich ein feiner Schmelz einsetzt. Durch die intensive Salzigkeit wunderbar saftig. Ein absoluter Charakterwein. Weingut Jülg, Schweigen-Rechtenbach (Südliche Weinstrasse), PfalzDas Weingut Jülg ist in Schweigen-Rechtenbach daheim, das rund 38 km westlich von Karlsruhe, direkt an der deutsch-französischen Grenze liegt. Ein Teil der Rebgärten befinden sich sogar auf französischem Hoheitsgebiet. Das 1961 gegründete Weingut ist ein klassischer Familienbetrieb, bei dem Johannes Jülg seit 2010 das Zepter seines Vaters Werner übernommen hat, ohne auf dessen Know-how zu verzichten, insbesondere die Schaumwein werden noch vom Senior vinifiziert. Das gut 20ha große Weingut konzentriert sich mit 40% Riesling, 35% Grau-und Weißburgunder und 10% Spätburgunder auf klassische Rebsort-en, dazu kommt ein Mix aus St. Laurent, Schwarzriesling, Cab-ernet Sauvignon, Dornfelder, Merlot, Portugieser bei den Roten und Sauvignon Blanc, Silvaner, Chardonnay, Muskateller, Scheurebe und Gewürztraminer bei den Weißen. Spannend sind die verschiedenen Terroirs die man besitzt wie Buntsandstein, Muschelkalk, Kalkmergel, Ton und Löss. Wie mittlerweile bei Spitzenweingütern üblich, ist das Portfolio in eine Qualitäts-Pyramide aufgeteilt, die mit Gutsweinen beginnt, und über die Terroirweine zu den Lagenweinen geht. Apropos Lage, die Jülgs besitzen mit Parzellen auf dem Sonnenberg, Springberg, St.Paul und Pfarrwingert einige der Filetstücke in Schweigen. Stilistisch orientiert man sich deutlich am Nachbarn und Johannes Jülg „…geht konsequent den Weg, seinen Weinen einen französischen Touch mitzugeben.“ (Gault&Millau). Doch man spricht auch Deutsch, insbesondere die urige Weinstube, die mit deftigen, hausgemachten Spezialitäten glänzt, gilt bei Gourmets als echter Geheimtipp. Man darf gespannt sein, wie sich dieses vielversprechende Weingut weiterentwickelt. Hier einige Pressestimmen zu dem Ausnahmeweingut:   

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Jülg
Weissburgunder Reitschul im Sonnenberg 2019, Qw
1064020-19N
VerkostungsnotizVielschichtiger Weissburgunder mit klarer Präzision, gewachsen auf gelbem Kalkstein, in einer Einzelparzelle des Sonnenbergs. Selektionierte Handlese und gezielter Einsatz von Holzfässern sind elementar für diesen Wein. Am Gaumen straff mit kalkmineralischem Extrakt, wirkt sehr karg obwohl auch gleich ein feiner Schmelz einsetzt. Durch die intensive Salzigkeit wunderbar saftig. Ein absoluter Charakterwein.Weingut Jülg, Schweigen-Rechtenbach (Südliche Weinstrasse), PfalzDas Weingut Jülg ist in Schweigen-Rechtenbach daheim, das rund 38 km westlich von Karlsruhe, direkt an der deutsch-französischen Grenze liegt. Ein Teil der Rebgärten befinden sich sogar auf französischem Hoheitsgebiet. Das 1961 gegründete Weingut ist ein klassischer Familienbetrieb, bei dem Johannes Jülg seit 2010 das Zepter seines Vaters Werner übernommen hat, ohne auf dessen Know-how zu verzichten, insbesondere die Schaumwein werden noch vom Senior vinifiziert. Das gut 20ha große Weingut konzentriert sich mit 40% Riesling, 35% Grau-und Weißburgunder und 10% Spätburgunder auf klassische Rebsort-en, dazu kommt ein Mix aus St. Laurent, Schwarzriesling, Cab-ernet Sauvignon, Dornfelder, Merlot, Portugieser bei den Roten und Sauvignon Blanc, Silvaner, Chardonnay, Muskateller, Scheurebe und Gewürztraminer bei den Weißen. Spannend sind die verschiedenen Terroirs die man besitzt wie Buntsandstein, Muschelkalk, Kalkmergel, Ton und Löss. Wie mittlerweile bei Spitzenweingütern üblich, ist das Portfolio in eine Qualitäts-Pyramide aufgeteilt, die mit Gutsweinen beginnt, und über die Terroirweine zu den Lagenweinen geht. Apropos Lage, die Jülgs besitzen mit Parzellen auf dem Sonnenberg, Springberg, St.Paul und Pfarrwingert einige der Filetstücke in Schweigen. Stilistisch orientiert man sich deutlich am Nachbarn und Johannes Jülg „…geht konsequent den Weg, seinen Weinen einen französischen Touch mitzugeben.“ (Gault&Millau). Doch man spricht auch Deutsch, insbesondere die urige Weinstube, die mit deftigen, hausgemachten Spezialitäten glänzt, gilt bei Gourmets als echter Geheimtipp. Man darf gespannt sein, wie sich dieses vielversprechende Weingut weiterentwickelt. Hier einige Pressestimmen zu dem Ausnahmeweingut:   

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Markus Molitor
Pinot Blanc Wehlener Klosterberg *** 2019 QbA
1003008-19N
VerkostungsnotizGlänzendes Strohgelb. In der Nase sehr kühl, puristisch und klar, zarte Fruchtaromatik, dezente Würze. Ein kraftvoller und konzentrierter, trotzdem animierend lebendiger Pinot mit großer Finesse, Eleganz und Spannung. Sehr gutes Reifepotential. Das Weingut Markus MolitorMarkus Molitor war gerade mal 20 Jahre alt, als er 1984 das elterliche Weingut, mit damals 3 ha übernahm. Die Vision war für den ambitionierten Jungwinzer sehr klar: unverwechselbare und extrem lagerfähige Rieslinge zu schaffen und damit der Mosel wieder zu altem Ruhm und Glanz zu verhelfen. Molitors Leitfaden sind dabei kompromisslose, präzise Qualitätsarbeit im Weinberg und Keller, verbunden mit dem absoluten Respekt für das Naturprodukt Traube. Jede Lage und jeder Jahrgang soll geschmacklich zum Ausdruck kommen. Seine Weine sollen Struktur und Geschmackstiefe haben und gleichzeitig durch die moseltypische Frische brillieren und animieren.Seit 8 Generationen bewirtschaftet die Familie Molitor Weinberge. Das Weingut hat seinen Sitz leicht erhöht über der Mosel, inmitten der Lage Wehlener Klosterberg und mit Blick auf die Zeltinger Weinberge. Haus Klosterberg Das Weingut Markus Molitor ist derzeit mit 38 Hektar Rebfläche (davon 4,5 ha an der Saar) das größte Weingut an der Mittelmosel. Es hat sich mit einem Anteil von 95% Riesling, 3% Spätburgunder und 2% Weißburgunder ausschließlich drei, auch an der Mosel mit Tradition verbundenen, Edelrebsorten verschrieben. Die Jahresproduktion bewegt sich je nach Jahr zwischen 200.000 und 300.000 Flaschen (zu über 90% auf 0,75 l). Hinzu kommen etwa 20.000 Flaschen im eigenen Weingut produzierter Sekt.

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Markus Molitor
Pinot Blanc Wehlener Klosterberg *** 2016 QbA - Magnum
1003008-16M
Pinot Blanc Wehlener Klosterberg *** 2016 QbA - Magnum

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Markus Molitor
Pinot Blanc Wehlener Klosterberg *** 2015 QbA - Magnum
1003008-15M
VerkostungsnotizStrahlendes, kräftiges Goldgelb. Brillante, intensiv burgundische Nase mit kühler, heller Steinfrucht, daneben Boden-, Kräuter-, Nougat- und Mokkaaromen, zarte Blüten- und filigrane Hefenoten. Am Gaumen angenehm saftig, eleganter Schmelz von viel Mineralität begleitet, enorm dicht und bei fein eingebundener Säure durch dezente Karamellnoten süßlich anmutend in seiner Opulenz und Reife. Im langen Abgang finden sich feinste Röstnoten, Feuerstein und Vanille. Das Weingut Markus MolitorMarkus Molitor war gerade mal 20 Jahre alt, als er 1984 das elterliche Weingut, mit damals 3 ha übernahm. Die Vision war für den ambitionierten Jungwinzer sehr klar: unverwechselbare und extrem lagerfähige Rieslinge zu schaffen und damit der Mosel wieder zu altem Ruhm und Glanz zu verhelfen. Molitors Leitfaden sind dabei kompromisslose, präzise Qualitätsarbeit im Weinberg und Keller, verbunden mit dem absoluten Respekt für das Naturprodukt Traube. Jede Lage und jeder Jahrgang soll geschmacklich zum Ausdruck kommen. Seine Weine sollen Struktur und Geschmackstiefe haben und gleichzeitig durch die moseltypische Frische brillieren und animieren.Seit 8 Generationen bewirtschaftet die Familie Molitor Weinberge. Das Weingut hat seinen Sitz leicht erhöht über der Mosel, inmitten der Lage Wehlener Klosterberg und mit Blick auf die Zeltinger Weinberge. Haus Klosterberg Das Weingut Markus Molitor ist derzeit mit 38 Hektar Rebfläche (davon 4,5 ha an der Saar) das größte Weingut an der Mittelmosel. Es hat sich mit einem Anteil von 95% Riesling, 3% Spätburgunder und 2% Weißburgunder ausschließlich drei, auch an der Mosel mit Tradition verbundenen, Edelrebsorten verschrieben. Die Jahresproduktion bewegt sich je nach Jahr zwischen 200.000 und 300.000 Flaschen (zu über 90% auf 0,75 l). Hinzu kommen etwa 20.000 Flaschen im eigenen Weingut produzierter Sekt.

Inhalt: 1.5 Liter (65,07 €* / 1 Liter)

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Markus Molitor
Pinot Blanc Wehlener Klosterberg *** 2015 QbA - Doppelmagnum
1003008-15DM
VerkostungsnotizStrahlendes, kräftiges Goldgelb. Brillante, intensiv burgundische Nase mit kühler, heller Steinfrucht, daneben Boden-, Kräuter-, Nougat- und Mokkaaromen, zarte Blüten- und filigrane Hefenoten. Am Gaumen angenehm saftig, eleganter Schmelz von viel Mineralität begleitet, enorm dicht und bei fein eingebundener Säure durch dezente Karamellnoten süßlich anmutend in seiner Opulenz und Reife. Im langen Abgang finden sich feinste Röstnoten, Feuerstein und Vanille. Das Weingut Markus MolitorMarkus Molitor war gerade mal 20 Jahre alt, als er 1984 das elterliche Weingut, mit damals 3 ha übernahm. Die Vision war für den ambitionierten Jungwinzer sehr klar: unverwechselbare und extrem lagerfähige Rieslinge zu schaffen und damit der Mosel wieder zu altem Ruhm und Glanz zu verhelfen. Molitors Leitfaden sind dabei kompromisslose, präzise Qualitätsarbeit im Weinberg und Keller, verbunden mit dem absoluten Respekt für das Naturprodukt Traube. Jede Lage und jeder Jahrgang soll geschmacklich zum Ausdruck kommen. Seine Weine sollen Struktur und Geschmackstiefe haben und gleichzeitig durch die moseltypische Frische brillieren und animieren.Seit 8 Generationen bewirtschaftet die Familie Molitor Weinberge. Das Weingut hat seinen Sitz leicht erhöht über der Mosel, inmitten der Lage Wehlener Klosterberg und mit Blick auf die Zeltinger Weinberge. Haus Klosterberg Das Weingut Markus Molitor ist derzeit mit 38 Hektar Rebfläche (davon 4,5 ha an der Saar) das größte Weingut an der Mittelmosel. Es hat sich mit einem Anteil von 95% Riesling, 3% Spätburgunder und 2% Weißburgunder ausschließlich drei, auch an der Mosel mit Tradition verbundenen, Edelrebsorten verschrieben. Die Jahresproduktion bewegt sich je nach Jahr zwischen 200.000 und 300.000 Flaschen (zu über 90% auf 0,75 l). Hinzu kommen etwa 20.000 Flaschen im eigenen Weingut produzierter Sekt.

Inhalt: 3 Liter (65,67 €* / 1 Liter)

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